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Der "Hardliner" Schünemann sieht sich auch bei seiner frühen Forderung nach einer europäischen linken Gewalttäter-Datei durch die Ereignisse von Hamburg eindrucksvoll bestätigt

Börry (wbn). Was der ehemalige Niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) schon im Jahre 2007 im Alleingang gefordert hatte und von Thomas de Maiziere als damaligem Kanzleramtsminister entschieden abgelehnt worden war, nämlich eine euopaweite Datei für gewaltbereite Linksextremisten, findet nach den Ereignissen am Rande des G20-Gipfels unversehens breite Zustimmung. Schünemann wertet dies als späte Bestätigung seiner Bewertung hinsichtlich des Gefahrenpotials europaweit reisender Gewalttäter und sogenannter "Schwarzer Blöcke".
Mit Schünemann sprachen die Weserbergland-Nachrichten.de auf einer Anhöhe bei Börry. Der Ort mit dörflicher Kulisse war gezielt gewählt, verbunden mit der Frage ob solche gefährdeten Veranstaltungen nur noch "auf dem flachen Land" durchgeführt werden können - abseits der Großstädte wie Hamburg, Berlin, Köln oder München.
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Schünemann bezeichnet die Schwarzen Blöcke ohne Umschweife als "Terroristen" und verweist in diesem Zusammenhang auch auf die linksradikale Szene in Göttingen..
 
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