„Kommissar Zufall“ sei Dank:
Polizei Göttingen findet überraschend ein Kilo Marihuana

Montag 20. November 2017 - Göttingen (wbn). Na sowas! Bei einer routinemäßigen Nachbarschaftsbefragung sind Polizisten aus Göttingen auf ein Kilogramm Marihuana gestoßen. Drogensumpf im Stadtteil Weende.

Eigentlich ging es um einen aufgebrochenen Münzwaschautomaten im Keller des Mehrparteienhauses. Um den Fall aufklären zu können, schellten die Beamten bei allen Mietern und befragten sie – bis ihnen aus der Wohnung eines 20-Jährigen heftiger Cannabisgeruch entgegenschlug. Der Mann war offenbar selbst gerade zugedröhnt, gab an, den Stoff nur für jemanden aufbewahrt zu haben und verpfiff seinen Drogen-Kumpel an die Polizei. Die stand sodann wenige Stunden später bei dem 22 Jahre alten mutmaßlichen Dealer auf der Matte.

 

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Nachfolgend der detaillierte Polizeibericht aus Göttingen:

„Während einer sog. Nachbarschaftsbefragung haben Beamte am Samstagmittag (18.11.17) in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Göttinger Stadtteil Weende rund ein Kilogramm Marihuana beschlagnahmt.

Unbekannte hatten in der Nacht zum Donnerstag (16.11.17) im Keller des Gebäudes einen an der Wand befestigten Waschautomaten aufgebrochen und das Bargeld gestohlen. Von den Tätern gibt es bislang keine Spur.

Die Befragung der Mieter am Samstagvormittag sollte eigentlich dazu dienen, sachdienliche Hinweise oder mögliche erste Ermittlungsansätze zu erlangen.

Aus der Wohnung eines 20 Jahre alten Mannes schlug den Polizisten bei der Aktion dann jedoch ganz unvermittelt ein intensiver Cannabisgeruch entgegen. Auch stand der Bewohner vermutlich selbst  unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Während der anschließenden Durchsuchung seiner Wohnung stießen die Ermittler in einem Verschlag im Badezimmer auf vier große Beutel mit Marihuana. Der unerwartete Fund wurde beschlagnahmt.

Wem die Drogen gehören, ist Bestandteil der weiteren Ermittlungen. In seiner ersten Vernehmung gab der 20-Jährige an, dass er das Marihuana für einen Bekannten lagern würde.

Noch am späten Samstagnachmittag wurde daraufhin auch die Wohnung des 22-Jährigen im Rosenbachweg mit richterlichem Beschluss durchsucht. Dabei fanden die Beamten eine geringe Menge Cannabis, diverse Betäubungsmittelutensilien sowie Verpackungsmaterial und rund 1.600 Euro mutmaßliches Drogengeld in szenetypischer Stückelung. Alle Beweismittel wurden beschlagnahmt.

Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des "Unerlaubten Handels in nicht geringer Menge von Cannabis" nach dem Betäubungsmittelgesetz ein. Beide Tatverdächtige sind auf freiem Fuß.

Die Ermittlungen dauern an.“

 
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