Polizei ermittelt gegen Bundespolizisten

Schäferhund springt über Zaun und greift Labrador und Chihuahua an

Montag 22. Oktober 2018 - Hespe / Nienstädt (wbn). Es war eine heftige Beißerei unter Hunden. Doch sie hat Folgen für einen der Hundebesitzer.

Es ist ein Polizist der Bundespolizei, dessen unbeaufsichtigter Vierbeiner – ein Schäferhund - über den Zaun seines Privatgrundstückes sprang und den Labrador und Chihuahua eines 54-Jährigen angegriffen hatte.

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Der Mann war mit beiden Hunden an dem Grundstück des Polizisten vorübergegangen. Als der 54-Jährige versuchte die kämpfenden Hunde zu trennen wurde er von dem Schäferhund des Bundespolizisten mehrfach gebissen.

Er musste deshalb in ein Krankenhaus gebracht werden. Auch die Hunde erlitten wechselseitige Verletzungen. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hespe: „Ein 54jähriger Mann aus Hespe führte am vergangenen Samstag gg. 17.30 Uhr seine beiden Hunde, einen Labrador und einen Chihuahua, im Ortsgebiet von Hespe aus und passierte ein Privatgrundstück auf dem sich ein Schäferhund befand.

Der Schäferhund hielt sich nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen zu diesem Zeitpunkt auf dem umzäunten Grundstück unbeaufsichtigt in einem Freilauf auf. Der Diensthund eines dort wohnenden Polizeibeamten der Bundespolizei übersprang den Grundstückszaun und griff die Hunde des Hespers an.

Der 54jährige wollte die Hunde auseinanderbringen und wurde hierbei durch den Schäferhund durch mehre Bisse verletzt. Der Verletzte wurde nach einer Erstversorgung mit einem Krankenwagen in das Klinikum Schaumburg verbracht.

Sowohl der Labrador als auch der Schäferhund wiesen ebenfalls Bissverletzungen auf. Der Kriminalermittlungsdienst der Polizei Bückeburg ermittelt gegen den Hundehalter des Schäferhundes wegen des Tatverdachts der fahrlässigen Körperverletzung.“

 
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