Nach Suchaktion der Polizei

Sie war seit Tagen in Lebensgefahr und wurde deshalb gesucht - MHH-Patientin hat sich heute in Arztpraxis gemeldet

Donnerstag 7. März 2019 - Hannover (wbn). Die aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) davon gelaufene Beate B. lebt noch! Sie befand sich seit Tagen ohne medizinische Betreuung in akuter Lebensgefahr.

Deshalb hatte die Klinik in großer Sorge sie als vermisst gemeldet. Heute hat sich die Frau in einer Arztpraxis im Stadtteil Hainholz in Hannover gemeldet. Aus der Praxis heraus wurde das Krankenhaus umgehend informiert.

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Mit einem Rettungswagen ist die 56-Jährige erneut in die MHH gebracht worden. Viele Leserinnen und leser der Weserbergland-Nachrichten.de hatten sich Sorgen gemacht und vor allem auf facebook die Suchmeldung nach Beate B. geteilt. Deshalb an diese Unterstützer der ausdrückliche Dank der Redaktion!

Nachfolgend die entsprechende Meldung der Polizei: „Mit einem Foto hat die Polizei seit vergangenem Samstag öffentlich nach Beate B. gefahndet. Sie hat sich am Donnerstagnachmittag (28.02.2019) aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) an der Carl-Neuberg-Straße im hannoverschen Stadtteil Groß-Buchholz entfernt, obwohl sie dringend auf medizinische Hilfe angewiesen ist.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte die 56-Jährige Donnerstagnachmittag das Klinikgelände unbemerkt verlassen, obwohl nach Auskunft der Ärzte für sie ohne medizinische Behandlung Lebensgefahr bestand (wir haben berichtet). Heute Nachmittag, 07.03.2019, suchte die Frau eine Arztpraxis im Stadtteil Hainholz auf, deren Angestellte die Polizei verständigten.

Im Anschluss brachte ein Rettungswagen die 56-Jährige erneut in eine Klinik. Die Gründe ihres Entfernens aus dem Krankenhaus sind derzeit unbekannt.“

 
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