Polizistin außer Dienst wird zufällig auf das Geschehen aufmerksam und alarmiert Kollegen

Erpressung am Geldautomaten - Täter und Opfer waren zuvor durch die Weser geschwommen

Donnerstag 4. Juli 2019 - Bodenfelde (wbn). Die Polizei spricht von einer räuberischen Erpressung am Geldautomaten. Dazu soll das 22-jährige Opfer am Weseranleger in Bodenfelde von einem 19 Jahre alten Mann und dessen Bruder regelrecht „in den Schwitzkasten“ genommen und geschlagen worden sein.

Zwei weibliche Personen mit je einem Kinderwageyn sollen auch dabei gewesen sein. Eine Polizeibeamtin, die sich außer Dienst befunden hatte, war auf das weinende Opfer aufmerksam geworden und hatte Kollegen von ihren Beobachtungen berichtet. Verrückt: Zuvor waren Täter und Opfer durch die Weser geschwommen.

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Die Polizei bittet jetzt um weitere Zeugenhinweise zu dem Tatgeschehen am Geldautomaten.

Nachfolgend der Polizeibericht: „Am Montag, 1. Juli, kam es am späteren Nachmittag in Bodenfelde zu einer versuchten räuberischen Erpressung. Ein 22-jähriger Bodenfelder sollte von einem 19-jährigen Wahlsburger durch Schläge dazu gebracht werden, ausstehende Schulden zu begleichen. Gemeinsam mit dem Bruder des 19-jährigen und zwei weiblichen Personen mit je einem Kinderwagen sollte das Opfer einen Geldautomaten in Bodenfelde aufsuchen.

Am Weseranleger wurde das Opfer dann in den Schwitzkasten genommen und geschlagen. Zuvor sollen Täter und Opfer gemeinsam durch die Weser geschwommen sein. Bei dem Versuch, Geld am Automaten abzuheben, wurde eine außer Dienst befindliche Polizeibeamtin auf das weinende Opfer aufmerksam und informierte die zuständige Polizeidienststelle über ihre Beobachtungen.

Zeugen, die das Tatgeschehen, insbesondere am Weserufer, beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Uslar unter der Telefonnummer 05571/926000 zu melden.“

 
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