Anerkennung aus dem Umweltministerium

Wölfin geschossen: War es die Fähe des Rudelchefs GW1027?

Montag 1. März 2021 - Hannover / Uelzen (wbn). Eine Wölfin ist in der Nacht zum vergangenen Samstag in der Region von Ebstorf im Landkreis Uelzen geschossen worden.

Dies hat der Landkreis Uelzen heute bekannt gegeben. Allerdings scheint noch nicht klar zu sein um welches Tier es sich hierbei handelt.

 

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Geklärt werden soll die Frage ob es sich hierbei um die Fähe des gesuchten Rüden mit der Kennung GW1027m handelt.

Dessen Rudel soll unter Nutztieren einen Schaden von rund 70.000 Euro angerichtet haben. Beifall für die im Behördensprech so genannte „Entnahme“ kommt aus Hannover.

Der Niedersächsische Umweltminister Olaf Lies kommentiert die heute vom Landkreis Uelzen bekannt gegebene „Entnahme“ eines Wolfes wie folgt: „Am Wochenende wurde auf Basis einer Ausnahmegenehmigung des Landkreises ein Wolf auf dem Territorium des Ebstorfer Rudels erlegt.

Die kontrollierte, konsequente Entnahme einzelner Tiere aus besonders auffälligen Rudeln durch die öffentliche Hand ist für mich der richtige Weg. Denn eine solche Ausnahmegenehmigung erfolgt immer nach sehr sorgfältiger Prüfung und sie erfolgt nur, wenn diese verhältnismäßig ist. Die Alternative wäre, dass verzweifelte Weidetierhalter im Zweifel irgendwann selbst zum Gewehr greifen. Soweit darf es nicht kommen.

Ein Leben mit dem Wolf bedeutet, dass wir eben auch damit leben lernen, dass immer wieder einzelne Tiere durch den Staat kontrolliert und nach sorgsamer Prüfung entnommen werden."

 
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