Spender werden in den Bürgergarten gerufen

EHEC - so langsam wird Versorgung mit Blutplasma kritisch. Blutspende-Truck kommt nach Hameln

Springe (wbn). Diese Erreger-Dynamik hatte niemand auf dem Monitor. Das Rote Kreuz macht sich jetzt wegen der Bereitstellung von Blutplasma für EHEC-Erkrankte in Niedersachsen zunehmend Sorgen.

Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes  in Springe ist besorgt wegen möglicher Folgen des lebensbedrohlichen Darmbakteriums EHEC. Die Vorräte von Frischplasma nehmen aufgrund der hohen Nachfrage beständig ab. Blutplasma wird vor allem gebraucht, um ein Versagen der Nieren zu verhindern, wenn Komplikationen auftreten. Ein Engpass bestehe derzeit aber noch nicht, sagte Birgit Müller vom Blutspendedienst laut Radio Aktiv. Dennoch wolle das DRK jetzt vor allem Menschen ansprechen, die zuletzt vor vier bis zwölf Monaten gespendet haben, denn Blutplasma muss zunächst vier Monate in Quarantäne und wird erst freigegeben, wenn der Spender zum zweiten Mal Blut gespendet hat, das frei von ansteckenden Krankheiten ist.

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Am 23. Juni ist das DRK mit seinem Blutspende-Truck in Hameln vor den radio aktiv Pavillons am Bürgergarten.  Aktuell sind 534 Fälle und Verdachtsfälle in Niedersachsen bekannt, die mit EHEC in Verbindung gebracht werden. Im Landkreis Hameln Pyrmont sind bisher 7 EHEC Fälle gemeldet worden  – darunter ein Verdachtsfall, der noch nicht bestätigt worden ist.  Das niedersächsische Gesundheitsministerium teilte mit, Entwarnung könne noch nicht gegeben werden. Allerdings gebe es momentan in der Tendenz einen geringeren Anstieg von Neuinfektionen als in der vergangenen Woche.

 
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