Ermittlungen werden eingestellt

Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden bei dem Tod des betrunkenen 53-Jährigen in der Polizei-Gewahrsamszelle in Hameln

Mittwoch 2. Juni 2021 - Hameln / Hannover (wbn). Die Ursache für den Tod eines 53-Jährigen in der Gewahrsamszelle in Hameln konnte nicht geklärt werden.

Ein sogenanntes Fremdverschulden wird aber nach nunmehr erfolgter Obduktion ausgeschlossen. Die weiteren Ermittungen zum Tod des Hamelners werden wahrscheinlich eingestellt, wie seitens der zuständigen Staatsanwaltschaft verlautete.

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Der 53 Jahre alte Mann war in „hilfloser Lage“ vom Rettungsdienst am Hamelner Bahnhof angetroffen worden. Der Mann sei stark alkoholisiert gewesen, hieß es. Zur Ausnüchterung war er in die Gewahrsamszelle der Polizeidienststelle in Hameln gebracht worden, die regelmäßig kontrolliert wurde.

Gegen Mitternacht war der Mann am vergangenen Freitag jedoch leblos in seiner Zelle aufgefunden worden. Der Rettungsdienst war nicht von einem Notfall bei dem stark alkoholisierten Mann ausgegangen.

 
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