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Feierabend: AKW-Gegner aus Göttingen bewirken plötzliche Schließung des Info-Zentrums im AKW Grohnde

Im Kernkraftwerk Grohnde leuchtet weiterhin das Weltkarten-Lichtlein von Fukushima  - so als wäre nichts geschehen...

Grohnde (wbn). Unerwarteter „Nebeneffekt“ einer Gruppe von Anti-Atomkraft-Aktivisten in Grohnde: Die vorwiegend aus dem Raum Göttingen stammenden Kernkraftkritiker hatten heute Vormittag dem Info-Zentrum von E.on in dem Kernkraftwerk einen mehrstündigen Besuch abgestattet und sich entschlossen, vom Wissensdurst erschöpft, eine Mittagspause einzulegen. Als sie heute Mittag zurückkamen, standen Tobias Darge und die Mitstreiter von der Anti-Atom-Initiative Göttingen plötzlich vor verschlossenen Türen.

Aktivisten-Sprecher Tobias Darge zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Obwohl am Sonntag offiziell bis 17 Uhr geöffnet ist, war plötzlich alles dicht. Wahrscheinlich sind denen ihre plump dargebotenen Lügen zur Kernenergie so peinlich, dass sie das Desinformationszentrum schnell geschlossen haben und die Bevölkerung davor bewahren wollen.“ Er beglückwünsche die AKW-Betreiber "zu dieser Einsicht". Mit Sinn fürs Detail nahmen die Atomkraftgegner zur Kenntnis, dass sich in dem Zentrum eine große Weltkarte befindet, auf der weiterhin das Lämpchen mit dem Supergau-Kraftwerk Fukushima leuchtet, so als wäre nichts geschehen, obwohl dort die Lichter ausgegangen sind.

(Zum Bild: AKW-Gegner im E.on-Infocenter. Später durften sie nicht wieder rein. Foto: Darge)


AKW-Kritiker: "Propagandalügen im Atom-Desinformationszentrum Grohnde"


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Und das Lämpchen für das nach der Revision ans Netz gegangene AKW Grohnde leuchtet natürlich ebenfalls. Nachdem die ungebetenen Info-Gäste als einschlägig bekannte Atomkraftkritiker identifiziert worden waren, sei man bald "in Gesellschaft von Streifenwagen und Polizei in Zivil gewesen", teilte der Sprecher aus Göttingen weiterhin mit.

Darge hatte heute Mittag den Weserbergland-Nachrichten.de folgende Mail gesendet: „Zur Zeit decken AtomkraftgegnerInnen im Desinformationszentrum des AKW Grohnde bei Hameln Propaganda-Lügen des Betreibers E-On auf.

Wie die Göttinger Anti-Atom-Initiative mitteilte, stießen ein Dutzend Anti-Atom-Aktivisten im Infozentrum des AKW Grohnde unter anderem auf die Lüge, Atomenergie würde kein CO2 freisetzten. Dabei ist besonders die Urananreicherung ein Stromfresser, Strom, der nicht CO2-frei zu haben ist. Weiter wird in Info-Broschüren der E-ON-Kernkraft behauptet, die Brennelemente seien Gas-dicht verschlossen. Dabei sind es gerade erst im März bei Brennstabschäden radioaktive Gase frei geworden.

Auch zum Sumpfsiebproblem, Katastrophenschutzpläne und den Gefahren durch MOX-Brennelemente, die bald wieder im AKW Grohnde eingesetzt werden sollen, ist in den Infobroschüren kein Wort zu lesen, beklagen die AtomkraftgegnerInnen und kündigen die Erstellung eigener Broschüren an.“

 

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