Produktion steht weiterhin still

Aerzener Maschinenfabrik lässt sich nach wie vor nicht erpressen

Donnerstag 5. August 2020 - Aerzen (wbn). Die Juli-Gehälter der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Aerzener Maschinenfabrik sind ausbezahlt werden, doch die Produktion des weltweit agierenden Unternehmens mit insgesamt 2300 Beschäftigten ist nach einem Hacker-Angriff weiterhin blockiert.

Ein Polizeisprecher in Hameln bestätigte, dass die Unternehmensleitung nicht auf irgendwie geartete Erpressungsversuche, die meist mit solchen Ransomeware-Attacken verbunden sind, reagiert habe. Das sei zudem die alleinige Entscheidung der Firmenleitung.

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Im Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen wird aktuell eine Zunahme der Erpressungsversuche über eingeschleuste Schadprogramme festgestellt. LKA-Sprecherin Katrin Gladitz erkennt eine deutliche Erhöhung der Erpressungs-Forderungen. Ein Großteil der Cyber-Angriffe komme aus Osteuropa.  Die Aerzener Maschinenfabrik ist nicht der erste Großbetrieb im Weserbergland, der von erpresserischen Hackern attackiert worden ist.

 
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