Reaktion der heimischen Mittelstands- und Wirtschaftsunion im Weserbergland

Irmgard Lohmann sieht "keine greifbaren Ergebnisse" in Merseburg

Freitag 2. September 2022 - Emmerthal (wbn). Die Regierungsklausur in Meseberg hat nach Auffassung der Mittelstands- und Wirtschaftsunion im Landkreis Hameln-Pyrmont keine greifbaren Ergbnisse hervorgebracht.

Kreisvorsitzende Irmgard A. Lohmann, Mitglied im MIT Bundesvorstand, zieht aus ihrer Sicht wie folgt Bilanz: „Schon wieder hat die Ampel nicht geliefert.

 

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In den wichtigsten Fragen, die die Betriebe sowie Bürgerinnen und Bürger bewegen, wurden keine Entscheidungen getroffen, während sich die Lage im Land dramatisch zuspitzt. Das Ergebnis des so genannten Stresstests von Wirtschaftsminister Habeck lässt weiter auf sich warten. Deutschland wird mitten in der Wirtschaftskrise allein gelassen“.

So seien keine Entlastungen angekündigt, um der Inflation entgegenzuwirken. Beim Thema Energiesicherheit sei kein Wort zur Laufzeitverlängerung für die Kernkraftwerke gefallen. "Und die dilettantisch konstruierte Gas-Umlage wurde ebenfalls nicht reformiert", meint Lohmann.

 
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