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Sirenenalarm ruft heute Morgen zur Großübung in der Gemeinde Emmerthal (Video-Reportage mit neuem Filmmaterial)
Feuerwehr-Spezialisten im "Astronauten-Look" pumpen auf einem landwirtschaftlichen Hof in Esperde Schwefelsäure ab

Von Ralph Lorenz

Esperde (wbn).  Sirenenalarm  in verschiedenen Emmerthaler Ortsfeuerwehren schreckte heute Morgen die Langschläfer auf. 65 Einsatzkräfte mit 18 Fahrzeugen waren nach Esperde unterwegs um dort in der Ilsestraße 10 zu erfahren, dass es sich letztlich um eine Großübung handelt. Doch die hatte es in sich. Nicht nur weil Feuerwehrkamerad Heinz-Helmut Köhler großzügig sein landwirtschaftliches Anwesen zur Verfügung gestellt hatte.


Weil ein Behälter mit Schwefelsäure leckgeschlagen war gab es auch noch ABC-Alarm! Mit entsprechendem Aufwand. Das heißt auch: Großer Auftritt für den ABC-Zug aus Marienau. Die Annahme: Durch einen Unglücksfall in Abwesenheit des dortigen Landwirtes war ein Behälter mit Schwefelsäure  leckgeschlagen, der wiederum von einem Nachbarn auf dem Gelände deponiert worden war. Frank Melde, Willi Pflughaupts stellvertretender Gemeindebrandmeister in Emmerthal, hatte sich ein realistisches Szenario ausgedacht. ABC-Kräfte, die in ihren Monturen wie Astronauten aussahen, pumpten die aggressive Säure umsichtig in Spezialbehälter um, während im Hintergrund Feuerwehrkameraden mit einem Wasser-Sprühfilm mögliche Säuredämpfe  von den Nachbargebäuden fernhielten.

Feuerwehrkamerad hatte seinen Betrieb zur Verfügung gestellt


Der Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Börry und an diesem Tag auch Einsatzleiter in Esperde, Heinz-Helmut Köhler, hatte es als Landwirt ausdrücklich begrüßt, dass bei dieser Übung - die Alarmierung erfolgte 8.40 Uhr - praxisnahe Aufgaben unter Einbeziehung der Landwirtschaft gelöst worden sind. Kreisbrandmeister Frank Wöbbecke verfolgte das unaufgeregt ablaufende Geschehen bis zur letzten Minute mit großem Interesse. Fortsetzung von Seite 1

Die Weserbergland-Nachrichten.de  waren mit der Video-Kamera dabei und hielten Lob und Tadel zu diesem GSG-Einsatz (GSG - Gefährliche Stoffe und Güter) fest. Dass Fehler festgestellt und dokumentiert werden, ist Sinn der Sache – damit im Ernstfall wirklich alles reibungslos abläuft.  Das stellte Frank Melde ausdrücklich im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de fest.  Und es gab ja auch kaum was "zu meckern". Außer, dass mit den Kameraden aus Grohnde eine Feuerwehr auftauchte, die gar nicht vorgesehen war.

Insofern herrschte hier ein offener Umgang mit den kleinen und großen Versäumnissen, wobei  die kameradschaftliche Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehren auf Gemeinde- und Kreisebene wieder einmal eindrucksvoll dokumentiert wurde. In dem morgendlichen Frostszenario dieses Herbst-Samstages wärmten sich die Kameraden zum Schluss beim Hausherren mit heißem Kaffee in Bechern auf.
 

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