Rücktrittsüberlegungen seien aber "verfrüht"

Bischof Bode hält persönliche Erklärung Wulffs für wünschenswert

Hannover/Berlin (wbn). Zur Diskussion über Bundespräsident Wulff hat sich nun Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode in einem Interview mit NDR 1 Niedersachsen geäußert.

Er hält Überlegungen über einen Rücktritt  derzeit für verfrüht. Bode sagte:“ Ich halte diese Frage für im Moment noch nicht zu entscheiden, weil das eine solche Grauzone ist, da wäre ich vorsichtig.“  Allerdings wäre es wünschenswert,  wenn Bundespräsident Wulff persönlich zu den Vorwürfen Stellung nähme, so Bischof Bode. „In diesem Fall wäre das vielleicht gut, wenn er sich selbst äußert, ob das in der Weihnachtsbotschaft sein muss, ist eine andere Frage, aber das wird sich in den nächsten Tagen zeigen, wofür er sich entscheidet.“

 

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Der katholische Bischof aus Wulffs Heimatstadt warnte aber auch vor vorschnellen Urteilen. Viele stellten an den Staat und das Gemeinwesen hohe Ansprüche, brächten sich jedoch selbst nicht ein.

 
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