In neue Ausbildungswerkstatt investiert

Den drohenden Fachkräftemangel vor Augen: Lenze stellt 31 neue Azubis ein

Aerzen (wbn). Investition in die Zukunft: Mit 31 neuen Auszubildenden stemmt sich die Lenze-Gruppe an den Standorten Groß Berkel, Extertal und Meerbusch mit Nachdruck dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegen.

„Wir bilden mehr aus, als in den letzten Jahren und sind bei den Berufsbildern breiter aufgestellt“, berichtet Ausbildungsleiter Michael Beckmann. Industrieelektroniker, Mechatroniker, Industriekaufleute, duale Studiengänge mit technischen und betriebswirtschaftlichen Inhalten – die Zukunftsperspektiven beim Spezialisten für Antriebs- und Automatisierungstechnik sind vielfältiger geworden. Dabei haben sich auch die Lehrinhalte gewandelt. „Wir brauchen Nachwuchskräfte, die Prozesse treiben können und in international besetzten Projektteams erfolgreich mitwirken“, unterstreicht Beckmann.

 

 

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Lenze erweitert die klassischen fachlichen Inhalte deshalb um Aspekte wie Kommunikation, unternehmerisches Denken, Teamarbeit über die eigene Abteilung hinaus. „Wir wollen Verständnis für die Zusammenhänge bei Lenze schaffen und das unternehmerische Handeln fördern.“ Diesem Ziel folgend, hat Lenze die Ausbildungswerkstatt in Groß Berkel zentral zusammengefasst und in den Ausbau mehr als 300.000 Euro investiert.

Der Ausbildungsjahrgang 2012 wird als erstes von den sich jetzt bietenden Synergien profitieren - nach der Orientierungs- und Kennlernphase in dieser Woche.  Stichwort Kennenlernen:  Lenze-Vorstandsvorsitzender Dr. Erhard Tellbüscher begrüßte die 31 Neuzugänge – und blickte auf seinen eigenen beruflichen Werdegang zurück. Ohne Frage müsse jeder für seine erfolgreiche Ausbildung in den nächsten Jahren intensiv lernen. „Behaltet aber auf jeden Fall den Spaß am Beruf.“

 
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