Er saß bei der Bergung noch angeschnallt hinterm Fahrzeuglenkrad

Tragödie am Weserufer: Modellflugzeug abgestürzt, Besitzer (79) auf der Suche nach seinem Hobbyflieger im Fluß ertrunken - war es die Aufregung?

Lachem (wbn). Drama am Weserufer bei Lachem. Der Absturz und Verlust eines Modellflugzeuges am Segelflugplatzgelände bei Lachem hat sich heute Nachmittag zu einer Tragödie mit Todesfolge ausgeweitet.

Ein 79 Jahre alter Autofahrer aus Hessisch Oldendorf war mitsamt Pkw in der Weser versunken. Der betagte Besitzer des Modellflugzeuges wollte das kostbare Stück bergen und hatte sich dazu mit seinem Fahrzeug auf den Weg gemacht als der Wagen nach starker Beschleunigung plötzlich außer Kontrolle geraten ist. Der Personenwagen schoss über einen Acker und Wiesengelände und raste ungebremst über das Ufer in die Weser. War es die Aufregung gewesen, die zur unfreiwilligen Amokfahrt über das Ufergelände führte?

(Zum Bild: In der Dunkelheit am Weserufer wurde das Fahrzeug des 79-Jährigen aus dem  Wasser gezogen. Der Tote saß noch am Steuer. Foto: WBNachrichten.de)

 

 

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Das Schicksal des Mannes blieb zunächst unklar. Stundenlang suchten Feuerwehrleute und Taucher das Ufergelände und den Fluss ab, ließen sogar einen Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera das Areal mehrfach überfliegen bis es nach 19 Uhr zur traurigen Gewissheit wurde: Der Mann ist in dem versunkenen Fahrzeug ums Leben gekommen.

Als in den Abendstunden das Fahrzeug entdeckt und aus der Weser gezogen wurde, hing der Hobby-„Pilot“ leblos in dem Fahrzeuggurt hinterm Lenkrad. Lange Zeit war unklar gewesen ob sich der Mann noch in dem versunkenen Pkw befunden hatte oder im starken Strom der schnell fließenden Weser bereits abgetrieben worden war.

Nachfolgend der Polizeibericht: "Am Donnerstag, 31.10.2013, gegen 15:30h, geriet ein Senior mit seinem Pkw bei der Alten Ziegelei in die Weser.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei machte sich der Modellflugzeugbesitzer mit seinem Fahrzeug vom Segelflugplatzgelände auf den Weg, um einen abgestürzten Flieger zu bergen. Wenige Meter vom Flugplatz entfernt beschleunigte der Pkw nach Angaben von Zeugen plötzlich stark und geriet vom Zufahrtsweg ab. Über einen Acker und eine Weserwiese fuhr der Pkw mit voller Fahrt in die Weser und versank vollständig. Durch starke Strömung trieb das Fahrzeug zweimal ab und vereitelte so Bergeversuche eines Ersthelfers und der alarmierten Feuerwehr.

Im zweiten Versuch wurde das Fahrzeug aus der Weser geborgen. Der Fahrer saß leblos am Steuer. Der Mann konnte als 79-Jähriger aus Hessisch Oldendorf identifiziert werden."

 
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