Das besondere Video der WBNachrichten: Dramatische Szenen am Weserufer bei Lachem
Jede Hilfe kam zu spät: Nach dem Absturz des Modellflugzeuges ist der 79 Jahre alte Besitzer in der Weser ums Leben gekommen

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Lachem (wbn). Drama am Weserufer bei Lachem. Ein 79 Jahre alter Modellflugzeug-Besitzer will sein Fluggerät nach einem Absturz bergen und stürzt mit seinem Toyota in die kalten Fluten der Weser. Aus unerklärlichen Gründen hat sein Toyota am Weserufer plötzlich beschleunigt, ist quer über eine Wiese und einen Acker geschossen und in den Fluss gestürzt. Erst Stunden später kann das inzwischen in der starken Strömung mehrfach abgetriebene Fahrzeug aus dem Wasser gezogen werden.

Hinterm Steuer die Leiche des Seniors aus Hessisch Oldendorf. Hatte der Mann die Kontrolle über das Fahrzeug aufgrund gesundheitlicher Probleme verloren? Bei der Suche nach dem Hobbyflieger und seinem Fahrzeug waren Rettungstaucher aus Hameln im Einsatz. Allerdings ist am Tag nach der Tragödie am Weserufer noch unklar wodurch der Tod des Seniors aus Hessisch Oldendorf letztlich eingetreten ist. Wie "focus online" unter Berufung auf eine dpa-Meldung berichtet, soll zum Zeitpunkt des Beginns der Bergungsarbeiten der Innenraum des Fahrzeuges völlig trocken gewesen sein. Ein Ertrinken des Rentners wäre also entgegen der ersten Annahmen nicht in Frage kommen. Demnach würde alles auf ein gesundheitliches Problem zum Unfallzeitpunkt hindeuten.


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Auch Polizeihubschrauber Phönix kreiste gestern Abend über der Unfallstelle. Die starke Fließgeschwindigkeit der Weser erschwerte die Bergungsarbeiten. Das Fahrzeug wurde gut vier Stunden nach dem Unglück mit Seilwinden ans Weserufer gezogen.
 
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