Bei Güterbahnstrecke gegen die Interessen der Region gestimmt?

Deppmeyer (CDU): Watermann (SPD) und Piel (Grüne) haben dem Weserbergland einen Bärendienst erwiesen

Freitag 25. Juli 2014 - Bad Münder/Hameln (wbn). Die CDU-Landtagsabgeordneten Deppmeyer und Joumaah werfen ihrem heimischen SPD-Kollegen Ulrich Watermann und Anja Piel (Grüne) vor mit ihrem Abstimmungsverhalten im Niedersächsischen Landtag zum Ausbau des Güterzugverkehrs der Weserbergland-Region regelrecht „einen Bärendienst“ zu erweisen.

Mit der Ablehnung des viergleisigen Ausbaus der Eisenbahnstrecke Minden-Hannover hätten sie unweigerlich die „Löhner Bahn“ als Ausbaustrecke verstärkt in die Diskussion gebracht.


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Eine heute bekannt gegebene Stellungnahme der CDU hat folgenden Wortlaut: „Anja Piel MdL und Ulrich Watermann MdL lehnen den 4-gleisigen Ausbau der Schienenstrecke Minden-Hannover ab und bringen damit die Löhner Bahn als Ausbaustrecke verstärkt in die Diskussion. Diese Entscheidung ist ein Bärendienst für die an der Löhner Bahn wohnenden Bürgerinnen und Bürger, stellen die CDU-Landtagsabgeordneten Petra Joumaah und Otto Deppmeyer fest. Die CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag hatte den Antrag auf Ausbau der Strecke Minden-Hannover gestellt. Damit hätte sich aus Sicht der Hameln-Pyrmonter CDU-Abgeordneten der Ausbau der Löhner Bahn erübrigt. Dafür sprechen auch die bekannten Werte der Belastung der Mindener Bahnstrecke. Joumaah/Deppmeyer: „Zur Entscheidungsfindung liegen alle relevanten Daten auf dem Tisch“.

Der Ausbau der Mindener Strecke wird auch von der Politik aus Nordrhein-Westfalen gefordert und ebenso der Nichtausbau der Löhner Bahn.

Ohne Argumente für ihre Entscheidung zu nennen, haben die SPD/Grünen-Abgeordneten aus Hameln-Pyrmont die Bürgerinteressen im Stich gelassen. Es wird nun deutlich, wer den Ausbau der Löhner Bahn zu Lasten der Bevölkerung unterstützt.“

 

 
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