Signal an die extreme Massentierhaltung:
Landkreis Jerichower Land spricht niederländischem "Schweinebaron" ein
"Tierhaltungs- und Betreuungsverbot" aus


Donnerstag 11. Dezember 2014 - Hameln/ Stendal (wbn). „Berufsverbot“ für einen bundesweit bekannten Schweinezüchter. Wie der stern jetzt berichtet, wurde den Anwälten von Adrianus Straathof vor wenigen Tagen der amtliche Bescheid über ein "Tierhaltungs- und Betreuungsverbot" zugestellt.

Das Verbot des Landkreises Jerichower Land gilt nach Angaben von „Europaticker aktuell“ für Straathof persönlich, bundesweit und betrifft seit Ende November womöglich sämtliche Betriebe, in denen er Geschäftsführer ist oder als Eigentümer Einfluss auf die Tierhaltung hat. "Mit sofortiger Wirkung" ist ihm damit "das Halten und Betreuen von Schweinen untersagt", wie es in dem Bescheid heißt.
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Für einen Schweinezüchter bedeutet das praktisch: Berufsverbot. Der Niederländer Straathof gilt als Europas größter „Schweinebaron“ mit jährlich mehr als 1,5 Millionen Ferkel an 25 Standorten allein in Deutschland. Kritiker werfen ihm Qualzucht vor.
 
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