Günstigere Fahrpreise auch in Bad Pyrmont und Osterwald
Landrat Bartels: Die geplante Erweiterung des GVH-Großraumtarifs wird nicht am Hamelner Bahnhof Halt machen

Dienstag 10. Februar 2015 - Hameln (wbn). Klares Signal aus dem Hamelner Kreishaus: Der Bahnhof Hameln soll nicht Endstation bei der geplanten Erweiterung des GVH-Großraumtarifs werden. Landrat Tjark Bartels will sich auch für eine Einbeziehung der Bahnhöfe stark machen, die darüber hinausgehen – etwa Emmerthal und Bad Pyrmont.

Läuft alles wie geplant, können nach der Umsetzung Fahrgäste an den Bahnhöfen Bad Münder, Hameln, Emmerthal, Bad Pyrmont und auf der Strecke von Hessisch Oldendorf über Hameln, Coppenbrügge, Voldagsen und Osterwald Richtung Hildesheim von günstigeren Fahrpreisen profitieren.

(Werden die Planungen Wirklichkeit, können künftig unter anderem Fahrgäste aus Bad Pyrmont günstiger in Richtung Landeshauptstadt reisen. Archivfoto: Weber)

 

 

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Noch ist es allerdings nicht soweit. „Die konkrete Einführung des GVH-Tarifes hier vor Ort hängt nun in hohem Maße von der noch festzulegenden Höhe der  Regionalisierungsmittel vom Bund ab, mit denen der schienengebundene Nahverkehr finanziert wird “, erklärte Bartels.

Doch: Bartels kann bei der Umsetzung auf die Unterstützung von Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies hoffen. Der habe bei einem Treffen in der vergangenen Woche am Rande des Celler Landräteseminars bereits Unterstützung für das Projekt signalisiert.

Bartels und Lies sind sich demnach einig, dass „die Ausdehnung des Großraumtarifs ein gutes Projekt ist“, das die Attraktivität des Lebens- und Arbeitsraumes Hameln-Pyrmont enorm steigert und den Bahnfahrern günstigere Tarife beschert.

 
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