Er wollte nur mal in Wohnortnähe eine "Schleife drehen"

"Ultraleichtflugzeug"-Pilot erliegt seinen lebensgefährlichen Absturz-Verletzungen

Mittwoch 11. März 2015 – Petershagen/ Meßlingen (wbn). Der bei einem Absturz lebensgefährlich verletzte Pilot eines Ultraleichtflugzeuges ist im Krankenhaus verstorben.

Der 58 Jahre alte Mann hatte gestern am frühen Abend in der Nähe seines Wohnortes mit seinem fragilen Fluggerät eine Schleife drehen wollen und war über einem Waldstück bei Petershagen-Meßlingen abgestürzt – die Weserbergland-Nachrichten.de hatten noch gestern Abend berichtet. Der Vorfall ereignete sich gegen 18.15. Die Ursache des Absturzes ist noch immer ungeklärt. Experten der Bundestelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig sind inzwischen mit der Klärung der möglichen Unfallursache betraut worden.

(Zum Bild: Die Trümmer des Ultraleichtflugzeuges, mit dem der Freizeitflieger gestern am frühen Abend nahe seines Wohnortes in Petershagen-Meßlingen im Landkreis Minden-Lübbecke abgestürzt ist. Foto: Polizei)

 

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Nachfolgend der ergänzende Polizeibericht von heute: „Nach dem Absturz eines Ultraleichtflugzeuges in Petershagen-Meßlingen (Kreis Minden-Lübbecke) am Dienstag ist der 58-jährige Pilot seinen schweren Verletzungen erlegen. Rettungskräfte hatten den Mann aus einem Waldstück geborgen und mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Dort verstarb der Mann später. Die Absturzursache ist unklar.

Die Polizei stellte das Flugzeugwrack sicher. Wie bereits berichtet, war der 58-Jährige mit seinem Fluggerät am Abend unterwegs, als er gegen 18.15 Uhr nur wenige hundert Meter von seinem Wohnort in das Waldstück stürzte. Die Polizei informierte noch am Abend die Experten der Bundestelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig sowie die Bezirksregierung Münster.“

 
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