Damit die „Energiewende gelingt“:
Stromversorger TenneT modernisiert schonmal sein Leitungsnetz zwischen Grohnde und Würgassen

Montag, 23. März 2015 – Lehrte/ Grohnde/ Würgassen (wbn). Mit „Hochspannung“ werden in den nächsten Wochen Arbeiten für die Energiewende durchgeführt: Moderne Leitungen mit Glasfaserkabel – sogenannte Erdseile mit Lichtwellenleiter – sollen in den Abschnitten zwischen Grohnde und Würgassen installiert werden.

Erdseile – nicht zu verwechseln mit „Erdkabeln“ – sind elektrisch leitfähige Seile, die an der Spitze der Strommasten angebracht sind. Sie werden zur Erdung von Mastanlagen und zum Schutz vor Blitzeinschlägen installiert und können in der modernisierten Form mit Glasfaserausführung nunmehr einfacher „angesteuert werden“. Auf Nachfrage der Weserbergland-Nachrichten.de ist die Stromversorgung im Weserbergland aber gesichert, da die Abschaltung einzelner Teilabschnitte schon mehr als ein Jahr im Voraus geplant worden ist.

 

 

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Die Erdseile werden in zwei Abschnitten ausgetauscht. Beim ersten Abschnitt sind die Bauarbeiten in Grohnde heute gestartet und enden voraussichtlich am 17. April in Vörden bei Marienmünster. Von dort aus wird vom 4. bis zum 26. Mai der zweite Abschnitt bis Würgassen ausgetauscht.

In Teilabschnitten von drei bis vier Kilometern werden bei den Bauarbeiten die bestehenden Erdseile als Zugseile zum Einziehen der neuen „Erdungsseile“ verwendet. Jeweils am Anfang und am Ende jedes Teilabschnittes sind Seilwinden und Seilzugbremsen zum Einziehen der neuen Erdseile aufgebaut. Die Anwohner werden durch diese Arbeiten an den Leitungen keine Nachteile haben: Sie brauchen sich laut TenneT weder auf einen überhöhten Lärmpegel noch auf Verkehrsbehinderungen einzustellen.

 
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