Der entscheidende "Wimpernschlag" hat aber gefehlt

Weserbergland-Achter: Versöhnliches Ende in der Maschseearena

Sonntag 14. Juni 2015 - Hannover (wbn). Das Heimspiel auf dem Maschsee in Hannover endet für den Sparkasse-Weserbergland-Achter mit einer soliden Leistung auf Tabellenplatz 7 der 2. Prodyna Ruder-Bundesliga.

Die Hamelner Athleten konnten sich im entscheidenden Achtelfinale nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen, sicherten sich dann aber Platz 9 und fanden so mit drei Siegen ein versöhnliches Ende in der Maschseearena.

 

Fortsetzung von Seite 1

Manchmal trennen auf der 350m-Sprintstrecke nur wenige Hundertstel Sieger und Verlierer. Mit der achtschnellsten Zeit standen im wichtigen Achtelfinale der DWB‑Holding Achter Berlin und der Bernburger Salzland-Achter dem ‚roten‘ Boot der Hamelner gegenüber. Im Ziel fehlten den Athleten im Sparkasse-Weserbergland-Achter hinter Berlin und Bernburg nur 0.17 Sekunden für eine Platzierung unter den ersten acht.

Teamkapitän Christopher Winnefeld blickt auf den Renntag zurück: „Wir sind die ersten beiden Rennen nicht so in Fahrt gekommen, wie wir uns das vorgestellt hatten. Das Achtelfinale lief soweit ganz gut, dann hat am Ende aber dieser entscheidende Wimpernschlag gefehlt. Die restlichen Rennen verliefen mit drei Siegen jedoch sehr zufriedenstellend.“ Trainer Christian Wellhausen ergänzt: „Wenn das Team über ganz Deutschland verteilt ist und du nur so wenig zusammen rudern kannst, musst du irgendwann der Entfernung Tribut zollen. Das war dann in Hannover wohl der Fall.“

Für Hameln ruderten in Hannover Schlagmann Thore Wessel, Till Garbe, Ronald Bakker, Nils Hawranke, Jonas Marx, Lennart Hawranke, Fabian Schönhütte, Jasper Scheel, Lars Adomat, Roelof Bakker und Christopher Winnefeld mit Steuerfrau Mareike Adomat.

Als nächstes geht es am 18. Juli 2015 für den Sparkasse-Weserbergland-Achter um wichtige Punkte auf dem Aasee in Münster. Hier will man versuchen, die Tabellenspitze nicht aus den Augen zu verlieren.

 

 

 
female orgasm https://pornlux.com analed