Schluss mit lustig

Er kommt Spaziergängern immer wieder zu nahe - Erste "Entnahme" eines Wolfes in Niedersachsen

Dienstag 26. April 2016 - Hannover (wbn). Schluss mit lustig. Ein mit einem Sender versehener Wolf vom Truppenübungsplatz Munster zeigt so wenig Scheu vor Menschen und kommt ihnen so nahe, dass sich das Umweltministerium zum Handeln gezwungen sieht.

Er soll nunmehr „entnommen“ werden. Das heißt, er wird betäubt und in ein Gehege gebracht.

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Nachfolgend die offizielle Mitteilung aus dem Niedersächsischen Umweltministerium: „Die Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Almut Kottwitz hat am Montag den Umweltausschuss des Landtages über das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit dem besenderten Wolf vom Truppenübungsplatz Munster (MT6) unterrichtet.

Das Tier hatte bei Nahbegegnungen mit Spaziergängern im Landkreis Celle gestern und heute eine auffällige Distanzlosigkeit gezeigt. Daraufhin haben Experten des Wolfsbüros aus dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) den Ablauf vor Ort untersucht. Das Umweltministerium hat den Auftrag erteilt, den Wolf zu betäuben und ihn in ein Gehege zu transportieren.

„Nach den aktuellen Erkenntnissen hat sich das Tier mit kaum noch erkennbarer Scheu den Spaziergängern so dicht genähert, dass wir veranlasst haben, unverzüglich für eine Entnahme zu sorgen", sagte die Staatssekretärin. Über den weiteren Ablauf wird informiert.“

 
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