Aufregung in Bad Gandersheim:
Abgestürzter Fallschirmspringer entpuppt sich als Heliumluftballon

Mittwoch 29. Juni 2016 - Bad Gandersheim (wbn). Am Ende war’s nur eine Luftnummer: Ein Heliumballon in Menschengestalt hat am Mittwochabend die Polizei in Bad Gandersheim in Atem gehalten.

Augenzeugen am nahegelegenen Sportflugplatz hatten befürchtet, ein Fallschirmspringer oder Paraglider könnte abgestürzt sein und deshalb die Beamten informiert. Während Mitglieder des Luftsportvereins direkt mit einer Maschine starteten, um den vermuteten Absturzort zu suchen, bekamten die Ordnungshüter von einem Spaziergänger einen Tipp, der den vermeintlichen Fallschirmspringer in ein Weizenfeld hatte fallen sehen. Wie sich anschließend herausstellte, handelte es sich um einen Luftballon, dem schlicht die Puste ausgegangen war.

(Zum Bild: Dieser kleine Kamerad im schicken Zwirn hat Polizisten und Piloten auf Trab gehalten. Woher er kam, wohin er wollte: Unklar. Foto: Polizei)

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Bad Gandersheim:

„Für Aufregung sorgte am Abend des 28.06.2016 ein Anruf des Sportflugplatzes Bad Gandersheim bei der Polizei. Es wurde ein Hinweis darauf gegeben, dass möglicherweise ein Fallschirmspringer oder Paraglider abgestürzt sein könnte. Die Polizei begann sofort mit der Absuche des benannten Gebietes. Selbstlos unterstützt wurden sie dabei durch Mitglieder des Flugplatzvereins, die sofort eine ihrer Maschinen starteten und die Suche aus der Luft durchführten. Hilfreich war dann der Hinweis eines Spaziergängers, der den vermeintlichen Fallschirmspringer hatte in ein Weizenfeld fallen sehen. Kurz danach konnten die Beamten des Polizeikommissariats Bad Gandersheim Entwarnung geben. Ein Luftballon in Menschengestalt, der deutlich an Helium verloren hatte, war zu Boden gegangen.“

 
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