Erhöhte Präsenz am Wochenende:
Polizei sagt Verkehrsrowdies in Paderborn den Kampf an

Donnerstag 1. September 2016 - Paderborn (wbn). So nicht! Nachdem sich am vergangenen Wochenende rund 2.000 Tuning-Freaks an verschiedenen Stellen in der Innenstadt getroffen und dort für „erhebliche Ruhe- und Verkehrsstörungen“ gesorgt haben, bereitet sich die Polizei in Paderborn in dieser Woche besser vor.

Um den „Auswüchsen“ des vergangenen Wochenendes – teils auch mit illegalen Autorennen – entgegenzutreten, wird es nun Geschwindigkeitsmessungen und konsequente Lärmüberwachungen geben. Gleichwohl will die Polizei nach eigenen Angaben die Tuningszene nicht grundsätzlich kriminalisieren.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Paderborn:

„Nachdem Teilnehmer der Tuningszene am vergangenen Freitag für erhebliche Störungen in der Paderborner Innenstadt gesorgt haben, wird die Polizei ihre Präsenz zum Beginn des kommenden Wochenendes erhöhen. Am Freitagabend hatten sich rund 2000 Tuner in der City an verschiedenen Stellen getroffen und im Laufe des Abends und der Nacht über das Stadtgebiet verteilt an verschiedenen Örtlichkeiten für erhebliche Ruhe- und Verkehrsstörungen gesorgt. Zudem wurde ein Rennen zweier Raser auf der Bundesstraße 64 von der Polizei beendet und Strafverfahren eingeleitet. Die Beamten werden deshalb am kommenden Freitag mit verstärkten Kräften diesen Auswüchsen entgegentreten. Neben Geschwindigkeitskontrollen, wird sie im Rahmen der rechtlichen und personellen Möglichkeiten insbesondere auf die Einhaltung der Lärmemissionen achten. Die Polizei will die Tuningszene nicht kriminalisieren und weiß, dass sich die meisten der zumeist jungen Fahrer an die Regeln halten. Sie kann und will auch nicht verhindern, dass sich Freunde der Szene in Paderborn treffen. Allerdings wird sie Verkehrsverstöße, egal ob es dabei um technische Mängel an den getunten Fahrzeugen oder um das Verhalten der Fahrzeugführer geht, konsequent ahnden. Maßnahmen gegen "schwarze Schafe" aus der Szene werden in der nächsten Zeit deutlich verschärft werden. Dazu werden in den kommenden Wochen neben uniformierten Kräften vermehrt auch zivile Fahrzeuge der Polizei eingesetzt, um Regelverstöße zu dokumentieren und Einschreiten zu können, ohne dass dies vorher von potentiellen Verkehrsrowdies erkannt worden ist.“

 
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