Angebot am Heimathafen bleibt wie es ist:
Flughafen Paderborn-Lippstadt: Keine negativen Auswirkungen durch Air-Berlin-Krise

Donnerstag 29. September 2016 - Büren (wbn). Flugreisende am Paderborn-Lippstadt Airport können aufatmen: Die von Air Berlin angekündigte „Neuausrichtung“ des Unternehmens hat offenbar keine negativen Auswirkungen auf den Betrieb am Heimathafen.

„Es ist eine gute Nachricht, dass die wirtschaftliche Zukunft der Air Berlin durch die Zusammenarbeit mit Eurowings gesichert wird“, sagt Dr. Marc Cezanne, Geschäftsführer der Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH. Die zusätzlichen Flugzeugkapazitäten versetzen seiner Einschätzung nach Eurowings in die Lage, das angestrebte Wachstum zu beschleunigen.

 

 

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Nach jetzigem Informationsstand werde Air Berlin im aktuellen Winterflugplan das gesamte Programm mit sieben wöchentlichen Kanaren-Flügen und zwei Palma-Verbindungen vom Paderborn-Lippstadt Airport aus durchführen. Auch die für den Sommer 2017 geplanten Flüge seien weiterhin buchbar.

„Schon in den letzten Wochen haben uns mehrere Fluggesellschaften über ihre Absicht informiert, ab April 2017 unseren Heimathafen mit Palma de Mallorca zu verbinden. Wir sind davon überzeugt, dass die in den letzten Jahren von Air Berlin im Sommerflugplan angebotenen 21 wöchentlichen Palma-Verbindungen von anderen Fluggesellschaften übernommen werden“, ergänzt Dr. Cezanne und fügt hinzu:  „Aufgrund der in der Vergangenheit überdurchschnittlich hohen Auslastung der Flüge sehen wir darüber hinaus gute Chancen, dass sich das Angebot über das heutige Maß hinaus erhöhen wird.“

Paderborns Landrat Mandred Müller und Vorsitzender im Aufsichtsrat der Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH: „In der aktuellen Entwicklung liegt vielleicht auch eine Chance zur Weiterentwicklung des bisherigen Air-Berlin-Angebotes.“

 
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