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Ein geschichtsträchtiges Gebäude im Weserbergland wird saniert

Ein neues Dach für eine Scheune, die 21 Generationen als sicherer Hort gegolten hat 

Hameln/Ohr (wbn). Es ist zweifellos eines der geschichtsträchtigsten Gebäude im Weserbergland: Die Scheune des Rittergutes Ohr. Sie ist 1821 auf den Grundmauern der ehemaligen Fachwerkscheune mit Weserberglandsandstein errichtet worden und wird zur Zeit saniert. 

Die Anlage selbst ist am 29. März 1307 an die Ritter von Hake von Otto dem Jüngeren von Everstein belehnt worden, was erahnen lässt, dass die geschichtlichen Wurzeln noch wesentlich tiefer gründen.  In der 21. Generation wird das Gut von den mit den Welfen stets verbundenen von Hakes bewirtschaftet – Kontinuität, die auch in Niedersachsen ihresgleichen sucht. Grund genug, dem baulichen Denkmal, das bis zum heutigen Tage wirtschaftlich genutzt wird und sich als Kartoffelscheune bewährt, die besondere Aufmerksamkeit des Denkmalschutzes zu widmen. 

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Vom Saisonziel weit entfernt gewesen

Nicht mehr "am Ball": TSG Emmerthal und Wienecke gehen künftig getrennte Wege

Emmerthal (wbn). Die Fußball-Sparte der TSG Emmerthal und Trainer Markus Wienecke gehen ab sofort getrennte Wege. Dies meldet der regionale Sportinformationsdienst AWesA.

Zwar hatten sich Vorstand und Trainer in der Winterpause mündlich über eine Fortführung der Zusammenarbeit geeinigt. Doch trotz leichter positiver Tendenz im Punktspieljahr 2011 ist der auf Rang acht liegende Kreisligist von der Emmer wie schon in der Vorsaison weit davon entfernt, sein Saisonziel, einen Platz unter den ersten fünf Mannschaften, zu erreichen. „Der Schritt ist uns alles andere als leicht gefallen! Markus hat bei uns fast zwei Jahre eine engagierte Arbeit geleistet“, so Spartenleiter Karl-Heinz Koch, der Wienecke die Entscheidung gestern Abend gemeinsam mit seinem Stellvertreter Jörg Steppat mitteilte.

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Brennstabschaden ist bereits im März aufgetreten

Atomaufsicht wiegelt ab: Brennstabschaden in Grohnde habe keine "sicherheitstechnische Relevanz" gehabt

Grohnde/Hannover (wbn). Die Sprecherin im Niedersächsischen Umweltministerium Jutta Kremer-Heye hat gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de bestätigt, dass ein schadhafter Brennstab im Atomkraftwerk Grohnde festgestellt worden ist. Dies sei aber auch schon in einer Pressemeldung des Ministeriums als Atomaufsichtsbehörde vom Montag dieser Woche mit Hinweis auf die angelaufene Revision in Grohnde mitgeteilt worden. Ihre klare Botschaft lautet jedoch: Der Brennstabschaden sei nicht meldepflichtig gewesen und habe keine „sicherheitstechnische Relevanz gehabt“.

 Spekulationen über den Austritt radioaktiver Gase seien „Unsinn“. Es handele sich um einen „kleinen Schaden“, der bei routinemäßigen Messungen bereits im März diesen Jahres festgestellt worden sei. Die Sprecherin von Niedersachsens Umweltminister Sander wunderte sich generell, dass  der Vorgang vom „Jugendumwelt-Netzwerk Niedersachsen“ nochmals thematisiert worden ist. Schon in der Vergangenheit sei es in Grohnde durchaus vorgekommen, dass schadhafte Brennstäbe ausgewechselt werden mussten. Für die Bevölkerung gebe es keinen Grund zur Beunruhigung. Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte sagte ebenfalls auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de ihm sei kein meldepflichtiger Fall aus Grohnde bekannt. Er wisse aber, dass es eine Mitteilung des Betreibers an das Ministerium gegeben habe. Eine Sprecherin von E.on Kernkraft aus Hannover betonte heute Nachmittag gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de, dass es sich bei dem schadhaften Brennstab "um einen Stab aus insgesamt 45.000 Brennstäben" gehandelt habe. Dieser habe eine sehr "geringe Undichtigkeit" aufgewiesen, die sich aber "sicherheitstechnisch gleich Null" ausgewirkt habe.Von daher habe sich auch nicht die Notwendigkeit ergeben das Atomkraftwerk Grohnde vor der Revision vom  Netz zu nehmen. Nach dem "Sieben-Stufen-Katalog" habe auch keine Notwendigkeit zu einer Meldung bestanden.

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In Japan wurde in vergleichbarer Situation Kernkraftwerk sofort vom Netz genommen

Kernkraftkritiker schlagen Alarm: Laufende Revision offenbart Brennstabschaden im Atomkraftwerk Grohnde

Grohnde/Hannover (wbn). Im Atomkraftwerk Grohnde ist ein Brennstabschaden aufgetreten. Dies berichtet das „Jugendumwelt-Netzwerk Niedersachsen“ und fordert Aufklärung.

Das Jugendumwelt-Netzwerk Niedersachsen (JANUN) ist ein Zusammenschluss aus BUND-Jugend, Naturschutzjugend und freien Jugendumweltgruppen. JANUN-Sprecher Tobias Darge teilte heute Vormittag den Weserbergland-Nachrichten.de mit, dass die Aktivitätswerte des Kühlmittels im Atomkraftwerk Grohnde erhöht seien.

Darge: „Das ist jetzt anlässlich der jährlichen Revision rausgekommen. Deswegen sollen nach Angaben des Niedersächsichen Umweltministeriums während der Revision vom 3. bis zum 28. Mai unter anderem Kernbauteile untersucht werden.“ Das Jugendumwelt-Netzwerk in Niedersachsen stützt sich auch auf eine Passage in der Pressemitteilung aus dem Umweltministerium in Hannover, in der es unter anderem etwas kryptisch heißt: "...Inspektion von Kernbauteilen, da die Aktivitätswerte des Kühlmittels einen Brennstabschaden in einem Brennelement anzeigen."  Die Meldung war am Montag auch in den Weserbergland-Nachrichten.de im Wortlaut veröffentlicht worden.

Wie hoch ist das Kühlmittel kontaminiert?

Der Sprecher des Arbeitskreis Asse II beim Jugendumweltnetzwerk Niedersachsen, Tobias Darge, fordert von E.on und der Aufsichtsbehörde, dem Niedersächsischen Umweltministerium, Aufklärung, wie hoch das Kühlmittel kontaminiert ist, durch welche radioaktive Substanzen, ob radioaktives Gas austreten ist, wann und warum der Brennstabschaden entstanden ist, und wie viele der 193 Brennelemente undicht sind. Nach ähnlichen Problemen mit den Brennstäben im japanischen AKW Tsuruga II habe der Betreiber Japco das AKW am Dienstag sofort vom Netz genommen.

(Zum Bild: Blick auf das E.on-Kernkraftwerk in Grohnde. Warum ist der Brennstabschaden entstanden? Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Ein Streitgespräch, das gar nicht mehr so strittig war

Rückenwind für Tom Jürgens: Der Grüne aus Emmerthal will die Energiewende bis 2035 vollzogen sehen

Emmerthal/Hannover (wbn). Der lokale Grünen-Kommunalpolitiker Tom Jürgens in Emmerthal verspürt den starken Rückenwind nach Fukushima. Ein kompletter Umstieg auf erneuerbare Energien sei bis 2035 möglich, zeigte sich der Emmerthaler Ratsherr zuversichtlich.

Bislang stand er mit solchem Optimismus in der politischen Landschaft von Niedersachsen weitgehend allein auf weiter Flur, handelte sich sogar Häme ein, doch jetzt bekommt er sogar auch grundsätzliche Zustimmung von Niedersachsens Christdemokraten. Der umweltpolitische Sprecher  der CDU und vorherige Ausstiegskritiker Martin Bäumer machte sich jedenfalls bei einem Streitgespräch des NDR in Emmerthal, bei dem gar nicht so sehr gestritten worden war, wie es sich die Radiomacher wohl erhofft hatten, für den zügigen Ausstieg aus der Kernenergie stark.

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Eine "kurzfristige Euphorie" und Gefährdung von Arbeitsplätzen

Warnung vor steigenden Stromkosten - Lohmann wirft der Politik in Deutschland "Wankelmütigkeit" vor

Emmerthal (wbn). Kritik am Atomausstiegskurs der Parteien in Berlin: Der Unternehmer Jürgen Lohmann aus Emmerthal wirft der Politik „Wankelmütigkeit“ vor.

Bei den jetzigen Aussagen für den Atomausstieg und die Energiewende handele es sich um eine kurzfristige Euphorie. Weder die Mehrheit der Bürgern, noch die Mehrheit der Politiker hielten dieses Vorgehen wirklich für sinnvoll, meint Lohmann laut Radio Aktiv. Durch das Abschalten von Atomkraftwerken würden die Stromkosten steigen. Das treffe nicht nur den Bürger, sondern auch den Industriestandort Deutschland.

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Die Demo-Traktoren der Protestbauern rollen schon an...

Ideales "Demo-Wetter" am Kernkraftwerk in Grohnde - sorgen die unerwünschten "Autonomen" für schwarze Wolken?

Grohnde (wbn): Beamte der niedersächsischen Bereitschaftspolizei sorgen heute als Verstärkung für die örtlichen Kräfte für einen reibungslosen Ablauf der Anti-Atomkraft-Großdemonstration in Emmerthal-Grohnde. Es werden bis zu 10.000 Teilnehmer aus Niedersachsen und den angrenzenden Bundesländern zu dieser Kundgebung im Weserbergland erwartet.

Schon jetzt rollen die szenetypischen Trecker der Demo-Bauern an. Andere Teilnehmer kommen per Pferd oder Fahrrad. Der BUND hat sich mit einer Fahrradtour aus der Rattenfängerstadt angekündigt. Die hohen Teilnahmeerwartungen der Polizei, die sich mit umfangreichen Verkehrsleitmaßnahmen auf den Anti-Kernkraft-Event vorbereitet hat,  dürften angesichts des anhaltenden Bilderbuchwetters in Erfüllung gehen.

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Feueralarm in Börry

Der erste Waldbrand dieses Jahres im Weserbergland - 300 Quadratmeter Forstfläche in Flammen

Emmerthal/Börry (wbn). War es Brandstiftung, eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe oder eine Glasscherbe, die wie ein Brennglas gewirkt hat? Am gestrigen Sonntag wurde jedenfalls die Freiwillige Feuerwehr aus Börry alarmiert, die am Waldrand eine Forstfläche zu löschen hatte.

Zu Beginn des Osterwochenendes war in Niedersachsen mehrfach vor einer erhöhten Waldbrandgefahr gewarnt worden, weil der Boden jetzt trocken wie Zunder ist. Hier der Polizeibericht von gestern Abend: Am Sonntag, gegen 20 Uhr, ereignete sich am Waldrand des Scharfenbergs (Nähe der Landesstraße 429) ein Schadensfeuer.

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Frohe Osterbotschaft der beiden CDU-Landtagsabgeordneten

Körtner und Deppmeyer: Vier neue Ganztagsschulen für das Weserbergland - Bildungsstandort wird gestärkt

Hameln/Aerzen (wbn). Die Landtagsabgeordneten Körtner und Deppmeyer haben eine frohe Osterbotschaft: Im Landkreis Hameln-Pyrmont wird es zum Schuljahresbeginn 2011/2012 vier neue Ganztagsschulen geben. Das haben die CDU-Landtagsabgeordneten Körtner und Deppmeyer heute den Weserbergland-Nachrichten.de mitgeteilt.

Es sind dies in Aerzen die VGS Aerzen mit Sprachheilklassen, in Coppenbrügge die Grundschule Bisperode, in Emmerthal die Grundschule Kirchohsen sowie in Hameln die neue IGS Hameln. „Unsere Schulen haben sehr gute Konzepte vorgelegt; jetzt erhalten sie die Möglichkeit, diese umzusetzen“, freuten sich Körtner und Deppmeyer über die Zusage aus dem Niedersächsischen Kultusministerium.

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Verstärkung durch niedersächsische Bereitschaftspolizei

Großdemo am Kernkraftwerk Grohnde: Die Polizei erwartet bis zu 10.000 Atomgegner im Weserbergland

Emmerthal/Grohnde (wbn). Mit bis zu 10.000 AKW-Gegnern rechnet die Polizei am Ostermontag in Grohnde. Die tatsächliche Zahl der von weit her ins beschauliche Weserbergland angereisten Atomkraftkritiker wird allerdings zu den Osterüberraschungen des Jahres 2011 gehören. Die Polizei hofft auf einen friedlichen und reibungslosen Ablauf.

In der Region wird es im Zuge der Groß-Demo einige Verkehrsbehinderungen geben. Nicht wenige Demo-Profis dürften auch mit dem Trecker anreisen. Hier die Pressemitteilung der Polizei von heute Vormittag: Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden bereitet sich derzeit intensiv auf die Kundgebung am Kraftwerk Grohnde am Ostermontag, 25.4.2011, vor. Durch den Einsatz von heimischen Polizeibeamten und Einsatzbeamten der niedersächsischen Bereitschaftspolizei soll zum einen der reibungslose Ablauf der Kundgebung am Kraftwerk gewährleistet werden. Zum anderen bilden Verkehrsmaßnahmen rund um den Veranstaltungsort einen Schwerpunkt in der polizeilichen Einsatzbewältigung. Die polizeiliche Einsatzleitung rechnet mit 5000 bis 10.000 Demo-Teilnehmern, die mit Pkw, Bus und Bahn, Rad, Pferd und Trecker anreisen.

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Mit Pkw gegen Baum und Mauer geprallt

Bundesstraße 83 bei Grohnde nach schwerem Unfall gesperrt - Rettungshubschrauber im Einsatz

Grohnde/Hehlen (wbn). Vollsperrung der Bundesstraße 83 bei Grohnde. Ein Rettungshubschrauber bringt zur Zeit (15.15 Uhr) einen schwer verletzten Pkw-Fahrer in eine Unfallklinik. Der Mann war auf der B 83 gegen einen Baum und nachfolgend gegen eine Mauer geprallt. 

Er war in dem Unfallwrack völlig eingeklemmt und musste von der örtlichen Feuerwehr befreit werden. Hier der aktuelle Polizeibericht von Jörn Schedlitzki aus Hameln: Die Bundesstraße 83 ist derzeit nach einem Verkehrsunfall vollgesperrt. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei Emmerthal geriet ein Fahrzeugführer auf der Fahrt von Grohnde nach Hehlen von der Fahrbahn ab und prallte zunächst gegen einen Straßenbaum und in Folge gegen eine Steinmauer. Der Pkw blieb auf dem Dach liegen, der Fahrzeugführer wurde eingeklemmt.

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