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Funktionsfehler im AKW Grohnde erscheinen vor Atomkatastrophe in Japan in neuem Licht

Wurden Sicherheitspannen in Grohnde heruntergespielt? Umwelt-Experte Herzog: Notstromdiesel gleich zweimal ausgefallen!

Grohnde/Hannover (wbn). In der Debatte um den raschen Ausstieg aus der Kernkraft meldet sich jetzt auch die niedersächsische Landtagsfraktion der Linken zu Wort und verweist auf das Kernkraftwerk im Weserbergland: „Mehrfacher Ausfall von Notstromdieseln im AKW Grohnde zeigt Anfälligkeit - AKWs dauerhaft abschalten!“

Die Linksfraktion im Niedersächsischen Landtag erinnert an zwei besorgniserregende Ereignisse  im Atomkraftwerke Grohnde im März und April 2010. "Innerhalb eines Monats fielen bei Prüfungen gleich zweimal die Notstromdiesel aus. Vor dem Hintergrund der Ereignisse in Fukushima erscheinen diese Funktionsfehler in einem neuen Licht", sagte der umweltpolitische Sprecher der Fraktion, Kurt Herzog.

In einem Fall habe während eines Brennelementewechsels ein Schalter nicht mehr funktioniert, was laut Bericht auf "alterungs- und verschleißbedingte Materialschwächung" zurückzuführen war.

In die "unterste Kategorie" eingestuft

Beim zweiten Ereignis führte ein Fehler an der Kraftstoffabsperrung zur Abschaltung des Notstromdiesels. "Diese Fehler wurden zwar gemeldet, aber vom Betreiber in die unterste Kategorie eingestuft. Gerade ein Stromausfall könnte aber auch deutsche AKWs empfindlich treffen", betonte Herzog.

(Zum Bild: Erst zu Beginn des Jahres haben Atomkraftgegner vor dem Kernkraftwerk Grohnde für einen raschest möglichen Ausstieg aus der Kernenergie demonstriert. Dazu hatte das Anti-Atom-Plenum Weserbergland aufgerufen. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Anfrage an den Kreistag Hameln-Pyrmont vor dem Hintergrund der Atomkatastrophe in Japan

Pook verlangt Abschaltung des Atomkraftwerkes Grohnde und verweist auf Kinderkrebshäufigkeit im Umfeld von AKWs

Hameln/Grohnde (wbn). Der Kreistagsabgeordnete der Partei Die Linke, Frank Pook, erwartet zu der kommenden Hamelner Kreistagssitzung am 29. März eine Antwort der Kreisverwaltung Hameln-Pyrmont auf seine Anfrage zur Häufigkeit von Kinderkrebs um das Atomkraftwerk Grohnde.

Bereits Ende 2007 wurde vom Deutschen Kinderkrebsregister eine Studie veröffentlicht, aus der eine erhöhte Zahl von Kindern mit Krebserkrankungen in der Umgebung von Atomanlagen hervorgeht.  Auch angesichts der katastrophalen Ereignisse in Japan stellt Frank Pook fest: „Ein Ausstieg aus der Atomkraft ist in Deutschland dringend geboten und auch in relativ kurzer Zeit möglich.“ Greenpeace halte einen Totalausstieg in zwei bis längstens vier Jahren für realistisch. Das Atomkraftwerk Grohnde wurde wegen der Möglichkeit von Verstopfungen der Sumpfsiebe im Kühlsystem bereits vor längerer Zeit vom Bundesumweltministerium zur Stellungnahme aufgefordert.

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Anti-Atom-Plenum Weserbergland fordert jetzt Abschaltung aller Kernkraftwerke

Atomkatastrophe in Japan: Jetzt wird auch die Abschaltung des Atomkraftwerkes in Grohnde verlangt

Hameln/Grohnde/Hannover (wbn). Das Anti-Atom-Plenum Weserbergland fordert vor dem Hintergrund der Atom-Katastrophe in Japan die Abschaltung sämtlicher Kernkraftwerke in Deutschland und damit auch die Abschaltung des AKW in Grohnde.

Für Montag, 18. Uhr, ist eine weitere Mahnwache angekündigt worden, diesmal vor der Marktkirche in Hameln. Britta Kellermann, die Sprecherin vom Anti-Atom-Forum Weserbergland, fordert dazu auf Kerzen mitzubringen und die „Parteifahne“ zuhause zu lassen. Wörtlich heißt es in dem Aufruf des Anti-Atom-Plenums Weserbergland, der heute Mittag den Weserbergland-Nachrichten.de übermittelt worden ist: „Fukushima 2011. Die Katastrophe in Japan führt uns erneut die menschliche Hilflosigkeit im Umgang mit der Kerntechnologie vor Augen. Die deutsche Bundesregierung hat die ersten Konsequenzen gezogen. Die sieben ältesten und marodesten Meiler gehen vom Netz.

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Erdbebengefahr: Wie gefährdet ist das Kernkraftwerk Grohnde im Weserbergland?

E.on Kernkraft: "Standort Grohnde liegt in einem Bereich mit sehr geringer Erdbebengefährdung"

GrohndeEmmerthal (wbn). Was sagt E.on zur Erdbebensicherheit des Kernkraftwerk-Standortes Grohnde? Laut E.on liegt der Standort Grohnde in einem „Bereich mit sehr geringer Erdbebengefährdung.“

Eine Antwort findet sich in der Kurzbeschreibung Zwischenlager-Kernkraftwerk Grohnde aus dem Jahr 2001. von E.on Kernkraft Hannover. Hier heißt es im Kapitel Geologische und hydrologische Verhältnisse: „Der Standort Grohnde liegt in einem Bereich mit sehr geringer Erdbebengefährdung. Erdbeben, die zu Schäden führten, sind in den vergangenen 1000 Jahren in der näheren und weiteren Umgebung bis zu 200 Kilometern nur sehr selten vorgekommen und blieben auf ein geringes Schadensmaß beschränkt.

Der Untergrundaufbau des natürlichen Geländes wurde anhand von Aufschlussbohrungen ermittelt. Bis zu einer Schichtdicke von ca. 1,2 Meter ist sandiger Schluff (Auelehm) vorherrschend. Toniger Schluff mit schwach sandigen Einschlüssen ist in einer Schichtdicke von 1 bis 2 Meter, teilweise auch bis zu 3 Meter zu finden.

(Zum Bild: Das Kernkraftwerk in Grohnde gilt als eines der sichersten in Europa. Die Erdbebengefahr sei an diesem Standort gering, heißt es in den Gutachten. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Beifahrerin war Krankenschwester, konnte nicht mehr helfen

Sie kam aus der Dunkelheit: Omega-Fahrer erfasst Fußgängerin - 42-jährige Frau aus Emmerthal getötet

Bad Pyrmont (wbn). Die Beifahrerin war Krankenschwester, konnte aber dem Opfer nicht mehr wirklich helfen. Tragischer Unfall in Bad Pyrmont: Ein 27-jähriger Pkw-Fahrer aus Hameln hat heute am frühen Morgen eine Fußgängerin mit seinem Opel Omega erfasst als sie die Straße überquerte. Die Frau aus Emmerthal erlitt tödliche Verletzungen.

Hier der Polizeibericht von heute Nachmittag: Am heutigen Mittwoch kam es kurz vor 6.00 Uhr auf der Thaler Landstraße in Bad Pyrmont zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin tödlich verletzt wurde. Zur Unfallzeit fuhr ein 27-jähriger Hamelner, zusammen mit seiner Beifahrerin, aus Richtung Thal kommend, auf der Landesstraße nach Bad Pyrmont. Kurz zuvor war eine 42-jährige Emmerthalerin mit ihrem Pkw nach Bad Pyrmont gekommen, um ihre Arbeit in einem Betrieb an der Thaler Landstraße aufzunehmen. Ihr Fahrzeug hatte sie auf dem Firmenparkplatz an der Gutenbergstraße abgestellt. Entgegen der Empfehlung ihres Unternehmens benutzte die Frau nicht den Fußweg zur Fußgängerampel, um ihr Betriebsgebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu erreichen, sondern ging entlang der Kleinenberger Straße und überquerte die Thaler Landstraße im Einmündungsbereich.

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Ein Geschenk von E.on für die TSG Emmerthal

Das ist der absolute Knaller: Hannover 96 spielt in Emmerthal! Das ganze Weserbergland freut sich auf den 4. Juli

Emmerthal (wbn). Wieder großer Fußball an der Emmer! Nach dem SC Paderborn und dem FC St. Pauli, die zum 100-jährigen Jubiläum bei der TSG Emmerthal gastierten, trifft der heimische Kreisligist auf der Bezirkssportanlage am 4. Juli nun auf die Profis von Hannover 96.

Zwei Dinge sind dabei besonders erfreulich für die Grün-Weißen. Zum einen ist der Auftritt der „Roten“, die als aktueller Bundesliga-Vierter als Europapokal-Teilnehmer anreisen könnten, ein Jubiläums-Geschenk des Unternehmens E.on Kernkraft. Zum anderen ist es für Hannover 96 das erste Testspiel in der Vorbereitung auf die Saison 2011/12. „Zu solch einem Jubiläum, wie es die TSG Emmerthal im letzten Jahr gefeiert hat, passt nunmal ein sportliches Großereignis“, meint Michael Siepenkorth, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit beim heimischen Kernkraftwerk, das seit mehreren Jahren auch den traditionellen Emmerthaler Silvesterlauf tatkräftig unterstützt. In den Reihen der TSG hat das „Geschenk“ natürlich große Vorfreude ausgelöst.

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35. Silvesterlauf wird zum zweiten Mal angekündigt

Cool: In Emmerthal ist zweimal Silvester - am Samstag wird der Lauf nachgeholt

Emmerthal (wbn). Ja, ist denn schon wieder Silvester? Aber natürlich. Von E.on „gepowert“, wird der 35. Emmerthaler Silvesterlauf von der TSG Emmerthal nachgeholt – in der Hoffnung, dass dann die Veranstaltung endlich wie eine Rakete abgeht.

Am Wegesrand werden dann möglicherweise auch schon die ersten Frühlingsboten zaghaft grüßen. Weil es viel zu glatt war, hatten die Veranstalter den Traditionslauf zu Silvester absagen müssen. In der Hoffnung, dass es nicht schon wieder schneit und die Bahn vereist, wird der Lauf jetzt am Samstag, 12. Februar, über eine etwas modifizierte Strecke nachgeholt.

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Erster Erfolg der Protestfront im Weserbergland

Kernkraft-Kritiker sind sich jetzt sicher: Die hochgiftigen MOX-Transporte nach Grohnde sind abgesagt worden

Grohnde/Hameln (wbn). Die für das Frühjahr 2011 angekündigten hochgiftigen MOX-Transporte in das Weserbergland nach Grohnde sind seitens E.on verschoben worden. Angeblich, weil aufgrund der noch immer nicht vorliegenden Genehmigung des Bundesamtes für Strahlenschutz eine rechtzeitige Lieferung der Brennstäbe bis zur nächsten Revision nicht möglich sei. Dies wurde heute Abend aus den Reihen der Anti-Atom-Bewegung bekannt.

Das Anti-Atom-Plenum-Weserbergland hat jedoch eine ganz andere Erklärung: „E.ons Marketingabteilung versucht mit allen Mitteln die Proteste vom Ort der Entstehung des Strahlenmülls abzulenken.“ Seit dem vergangenen Jahr betreibe E.on als „Hamelner Stadtwerke“ schamlos Etikettenschwindel im Wettbewerb um die Netzkonzessionen, meint Plenum-Sprecherin Britta Kellermann in einer Erklärung, die heute Abend den Weserbergland-Nachrichten.de  zugesandt worden ist. Kellermann weiter: „Sie wollen Profite aus noch intakter Infrastruktur ziehen um der Region in 20 bis 25 Jahren eine im doppelten Sinn marode  Hinterlassenschaft aufzubürden.“

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Beim zweiten Mal wurden 1,92 Promille gemessen

In nur zwei Stunden zweimal blau am Steuer - zwei Zündschlüssel und ein Führerschein weg

Grohnde/Ohr (wbn). Zweimal betrunken am Steuer angehalten worden – und das in nur zwei Stunden. Nüchtern betrachtet, wird jetzt ein 44-jähriger Holzmindener eine Menge Probleme haben.

Denn jetzt hat er auch noch ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Führerschein am Hals. Der Lappen war ihm nämlich gleich zusammen mit dem Zündschlüssel abgenommen worden. Woher er so schnell den zweiten Zündschlüssel organisieren konnte, ist der Polizei derzeit noch ein Rätsel.

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Anti-Atom-Plenum Weserbergland lässt Atommüllfähre in England nicht aus den Augen

Spontan-Mahnwache vor Grohnde abgeblasen - Auslaufen der "Osprey" mit MOX-Brennelementen für Grohnde nicht bestätigt

Hameln/Grohnde/Sellafield (wbn). Eine für heute Abend angedachte Spontan-Mahnwache des Anti-Atom-Plenums Weserbergland ist endgültig abgeblasen worden.

Hinweise auf die Atommüllfähre Atlantic Osprey, die bereits am Donnerstag den britischen Hafen Workington verlassen hatte, haben zunächst den Verdacht genährt, dass sich „an Bord die ungeliebten MOX-Brennelemente“ befinden könnten. Daher waren die Kernkraftgegner der Region Weserbergland kurzfristig aufgerufen worden mit Kerzen, Fackeln und Laternen zu einer „Sitzprobe“ vor dem Kernkraftwerk in Grohnde aufzutauchen.

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Taucher warten auf bessere Einsatzbedingungen

Leichenhund schlägt an der Emmer an - Suche nach Kanuten muss jedoch wegen lebensgefährlicher Strömung abgebrochen werden

Lügde/Bad Pyrmont (wbn). Die Polizei lässt zur Klärung der Hochwassertragödie auf der Emmer weiterhin nichts unversucht. Spezielle Spürhunde, die auf das Auffinden von Wasserleichen spezialisiert sind, haben heute sechs Stunden lang die Emmer zwischen Lügde und Bad Pyrmont nach dem vermissten Kanuten aus Bad Pyrmont abgesucht.

Hierbei kamen Wasserleichenspürhunde der Polizeihundestaffel Stukenbrock zum Einsatz. In einem Bereich der "Emmer" zeigte ein Hund eine entsprechende Reaktion an. Hieraufhin wurde der Einsatz der Taucher der technischen Einsatzeinheit der Bochumer Hundertschaft geprüft. Doch dieser Einsatz musste abgebrochen werden, da die "Emmer" in diesem Bereich eine so starke Strömung aufwies, dass ein Einsatz der Taucher ohne Selbstgefährdung nicht möglich war.

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