Beifall für den Gauck-Coup in Berlin

In Hope schöpft die Kreis-FDP neue Hoffnung - Tigges-Friederichs an der Spitze bestätigt

Hope/Hameln (wbn). Martina Tigges-Friederichs bleibt, wie es nicht anders zu erwarten war, an der Spitze der 140 Mitglieder zählenden Kreis-FDP im Weserbergland.

Die gestrige Mitgliederversammlung des FDP-Kreisverbandes Hameln-Pyrmont im „Grünen Jäger“ in Hope, fand bei durchaus optimistischer Stimmung statt. Daran dürfte nach Einschätzung  anwesender Liberaler der Coup der Parteiführung in Sachen Gauck vom Wochenende nicht ganz unschuldig gewesen sein. Natürlich war dieses auch eines der Themen zwischen den Wahlgängen und man zeigte sich überzeugt, dass mit dem Menschenrechtler Gauck eine gute Wahl in Berlin getroffen wurde.

(Zum Bild: Martina Tigges-Friederichs führt weiterhin die FDP des Landkreises Hameln-Pyrmont an. Foto: Tigges-Friederichs)

 

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Nachdem Heinrich Fockenbrock und Helmuth Zeddies an die eifrigen Wahlkämpfer und deren Unterstützer als kleines Dankeschön eine gute Flasche Wein überreicht hatten, ging es in einen Wahlmarathon, der nur dank der routinierten Regie von Helmuth Zeddies in einer vertretbaren Zeitspanne abgewickelt werden konnte.

Alte und neue Kreisvorsitzende ist Martina Tigges-Friederichs aus Bad-Pyrmont, Stellvertreter sind Reinhold Klostermann aus Hameln und Michael Huisgen aus Coppenbrügge.  Klostermann ist in Abwesenheit gewählt wurde, da er derzeit mit Interhelp im humanitären Einsatz in Asien unterwegs ist. Ansonsten wurden häufig in den verschiedenen Positionen bewährte Kräfte wiedergewählt. In ihrem Tätigkeitsbericht zitierte Tigges-Friederichs aus ihrer Parteitagsrede, in der sie sich konstruktiv- kritisch mit der Führungs- und besonders Kommunikationsarbeit der Parteispitze auseinandersetzte.

Klaus-Peter Wennemann, frischgebackener Vorsitzender des Stadtverbandes Hameln und damit des größten Ortsverbandes im Kreis, sprach Lob an die Fraktionen im Kreis und in der Stadt Hameln aus, die bei Lösungen zur Nutzung des Hochzeithauses sehr engagiert zusammenarbeiten. Abschließend forderte er die Mitglieder auf offensiv die „tatsächliche Faktenlage“ einer „erfolgreichen Koalition im Bund und besonders auch in Niedersachsen“ zu vertreten. besseres Wirtschaftswachstum, seriöse Haushaltspolitik, weniger Arbeitslosigkeit und Armut. Es gebe noch viel zu tun, aber man sei im Vergleich zu den Regierungskoalitionen vorher ein gutes Stück voran gekommen, schließlich sei Deutschland vor zehn Jahren noch „Der kranke Mann Europas“ gewesen.

 
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