Die Situation eines ausländischen Sattelzug-Fahrers war scheinbar aussichtslos

Heute Abend der pure Horror: Bahnschranke geht genau zwischen Führerhaus und Auflieger herunter - und ein ICE rast heran

Schellerten/Hildesheim (wbn).  Es waren die Zutaten zu einem schweren Eisenbahn-Unfall: Eine Eisenbahnschranke geht genau zwischen Lkw-Kabine und Sattelzug-Auflieger herunter. Und ein ICE rast heran...

Sehr viel Pech und noch mehr Glück hatte heute am frühen Abend der Fahrer eines ausländischen Sattelzuges. Dieser wendete im Bereich des Bahnüberganges zwischen Dingelbe und Garbolzum. Während dieses Manövers schlossen sich dann die Halbschranken des Bahnüberganges. Eine Halbschranke ging dabei genau zwischen dem Führerhaus des Sattelzuges und dem Auflieger herunter, so dass der Sattelzug weder vor noch zurück konnte und somit dicht an den Bahngleisen feststeckte. Hierbei wurde die Halbschranke beschädigt.

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Der aus Hildesheim mit etwa 120 km/h herannahende ICE 598 leitete eine Notbremsung ein und kam glücklicherweise noch weit vor dem Sattelzug zum Stehen. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde hierbei niemand verletzt. Trotz Aufforderung des Lokführers auf das Eintreffen der alarmierten Polizei zu warten, entfernte sich der Führer des Sattelzuges.

Zur Unfallzeit soll laut Aussagen eines in der Nähe wohnenden Zeugen noch ein weiterer PKW hinter dem wendenden ausländischen Sattelzug gestanden haben. Die Polizei Bad Salzdetfurth sucht Zeugen zu dem Unfall, inbesondere den Fahrer des hinter dem Sattelzug befindlichen PKW. Hinweise bitte unter Tel. 05063/901-115.

 
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