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Es könnten auch Tierknochen sein...
Der mysteriöse Ritualplatz - Staatsanwältin sieht noch keine "heiße Spur" zum Verschwinden des Hamelner Stefan H. (37) aus der Rattenfängerstadt


Hameln (wbn). Die Staatsanwaltschaft Hannover will den Fund eines „Ritualplatzes“ im Weserbergland mit einem improvisierten Holzkreuz und mehreren Knochen nicht als „heiße Spur“ im Hinblick auf das spurlose Verschwinden des 37-jährigen Stefan H. aus der Rattenfängerstadt Hameln bewerten. Dies geht aus der Stellungnahme von Staatsanwältin Kathrin Söfker gegenüber dem NDR hervor.


Für die Annahme, dass es sich um eine konkrete Spur handeln könne, würden die gefundenen Gegenstände nicht ausreichen, sagte sie laut NDR-online. Es könne sich am Fundort auch um Tierknochen handeln.
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Die Staatsanwältin versicherte aber eine eingehende Untersuchung. Das Verschwinden des 37-Jährige Stefan H. wird durchaus mit der Möglichkeit in Verbindung gebracht, dass der Mann Opfer einer sogenannten „Teufelsaustreibung“ geworden und bei dem Ritual umgebracht sein könnte. Derzeit sitzt ein Ehepaar in Zusammenhang mit dem Verdacht des sexuellen Missbrauchs der eigenen Tochter in Untersuchungshaft, das auch mit dem mysteriösen Verschwinden des Hamelners in Zusammenhang gebracht werden könnte. Seit 2004 wird versucht das unheimliche Verschwinden des Mannes aufzuklären.
 

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