Schmuck und Bargeld gestohlen

In einer einzigen Nacht: Vier Einbrüche in Bad Münder - ein ganzes Wohngebiet ist verunsichert

Bad Münder (wbn). Gleich vier Einbrüche in kurzer Folge an einem Abend – diese Serie ist ungewöhnlich und deutet auf „Profis“ hin, die in kurzer Zeit im Schutz der Dunkelheit ein ganzes Wohngebiet durchkämmt haben.

In einigen Fällen kamen die Bewohner nach Hause, während der Einbrecher durch die Hintertür verschwanden. Die Einbruchdiebe erbeuteten Schmuck und Bargeld, richteten zudem beträchtlichen Schaden an. Die Polizei in Bad Münder sucht jetzt Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben.



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Hier der Polizeibericht über die Einbruchserie vom gestrigen Abend aus Bad Münder: „Am Mittwochabend, 19.12.2012, haben bislang unbekannte Täter das Wohngebiet Köhlerstraße in Eimbeckhausen sowie den Heißenweg und die Lindenallee in der Kernstadt mit Einbrüchen heimgesucht. Um 18:34 Uhr wurde der erste Einbruch in Eimbeckhausen gemeldet. Die Geschädigte stellte beim Nachhausekommen einen Einbruch in ihr Wohnhaus fest. Weitere 3 Einbrüche wurde anschließend in der Nachbarschaft festgestellt und die Polizei informiert. Die polizeiliche Fahndung verlief negativ.

Gegen 20.30 Uhr kam in Heißenweg in Bad Münder ein Sohn einer Familie nach Hause und meinte Geräusche im Haus zu hören. Möglicherweise hat er durch sein Erscheinen die Täter vertrieben, kurze Zeit später kam seine Mutter nach Hause und stellte den Einbruch fest.

In allen Fällen wurden Terrassentüren oder Fenster aufgehebelt. Aufgrund vorgefundener Schuhprofile kann von mehreren Tätern ausgegangen werden, die zunächst in Eimbeckhausen und anschließend in Bad Münder ihr Unwesen trieben.

In zwei Fällen wurden Schmuck und Bargeld im Gesamtwert von 4300 Euro erbeutet, teilweise ist erheblicher Sachschaden entstanden.

Die Polizei sucht Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben. Hinweise erbeten an Polizeikommissariat Bad Münder, Tel. 05042/93310.

Einbruchssicherungen an Türen und Fenstern können zumindest das Risiko eines erfolgreichen Einbruchs minimieren. Je länger der Täter zeitlich braucht einzubrechen, desto mehr erhöht sich das Risiko für ihn überrascht zu werden. Die Polizei bietet Hauseigentümern entsprechende Beratungen, auch vor Ort, an.

Einfache Verhaltensweisen, die die Anwesenheit der Hausbewohner vortäuschen, lassen den Täter erst gar nicht an einen Einbruch in das Objekt nachdenken.“

 

 
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