Spezialeinsatz für die Höhenretter aus Salzhemmendorf-Oldendorf
Tierdrama in steiler Wand: Eine Hündin über dem Abgrund - und am Boden ein schwer verletztes Schaf 

Von Frank Weber

Tierdrama an einer 20 Meter hohen Felswand zwischen Helpensen und Hameln. Und das Szenario gleicht auch noch einem Tier-Krimi. Was war geschehen? Eine Hündin, hilflos auf einem Felsvorsprung in 18 Metern Höhe. Am Fuße der Felswand im Geröll liegt blutend ein schwerverletztes Schaf. Das Tier muss mit einem Bolzenschussgerät von seinem Leiden erlöst werden. Als der Reporter der Weserbergland-Nachrichten.de vor Ort ist, rücken die Höhenretter der Freiwilligen Feuerwehr aus Salzhemmendorf-Oldendorf an.


Was jetzt geradezu bilderbuchmäßig abläuft, sieht wie eine Übung aus – doch es ist blutiger Ernst und auf dem nass-rutschigen Felsgelände geradezu lebensgefährlich. Und bei alldem beweist der Vierbeiner, eine Art Golden-Retriever-Mischling, absolut die Nerven. Genau wie seine Retter. Das abgestürzte Schaf aus dem Bestand eines heimischen Schäfers, das sich in dem felsigen Waldgelände an der Klütstraße bei Hameln offenbar verirrt hatte, ist tot. Doch für die in Bergnot geratene Hündin gibt es ein Happy-End.

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Herrchen, das die Hündin Taja beim Spaziergang aus den Augen verloren hatte, kann zusammen mit dem kleinen Sohn den vierbeinigen Liebling wieder in die Arme schließen. Wollte die Hündin mit ihrem Mutterinstinkt auf das abgestürzte Schaf aufmerksam machen und war damit selbst in Lebensgefahr geraten?

Wir wissen es nicht. Wir werden es wohl niemals erfahren. Als die Hündin wieder auf sicherem Boden ist, läuft sie zu der Stelle, an der das verendete Schaf lag – und spurtet schwanzwedelnd zu ihrem Herrchen und dem Einsatzleiter der örtlichen Feuerwehr. So als wolle sie sich nochmals an höchster Stelle bei dem Einsatzleiter und seinen Höhen-Rettern aus Oldendorf bedanken.

 

 

 
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