Immer der gleiche Trick:

Geldwechselbetrüger machen das Weserbergland unsicher - und haben in Alfeld mehrfach zugeschlagen

Sonntag 31. Juli 2016 – Alfeld (wbn). Diese Geldwechselbetrüger machen gegenwärtig das Weserbergland unsicher und könnten überall auftauchen – ob in Hameln, Rinteln, Hessisch Oldendorf oder, wie in diesem Fall, in Alfeld.

Und die Masche ist überall gleich. Gleich zwei gemeldete Straftaten sind in Alfeld erfolgt. Und jeweils waren ältere Menschen das Opfer. Zunächst wurde ein 72-jähriger Alfelder von einem jungen Mann, südländisches Aussehen" angesprochen und gebeten, eine 1-Euro-Münze zu wechseln.

 

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Bevor sich der "Hilfsbereite" versah, hatte der Mann seine Münze in das gezückte Portemonnaie geworfen und war bei dem "Wechselvorgang behilflich". Der Täter hatte es dann sehr eilig. Wie das Opfer erst später bemerkte, hatte der Täter durch Fingerfertigkeit das gesamte Scheingeld aus der Geldbörse entwendet. Im zweiten Fall betraf es einen 66-Jährigen. Die Polizei sucht nunmehr Zeugen für die Vorfälle und warnt davor, sich aus falsch verstandener Gutmütigkeit auf diesen Trick einzulassen.

Nachfolgend der Polizeibericht im Wortlaut: „Am Samstag, zwischen 11 und 12 Uhr, ist es im Bereich der Hildesheimer Str. / Yorckstr. und auf der Straße "Winde", in Alfeld, zu zwei Straftat zum Nachteil "älter Mitbürger" gekommen. Zunächst wurde ein 72-jähriger Alfelder von einem jungen Mann, südländisches Aussehen" angesprochen und gebeten, eine 1-Euro-Münze zu wechseln. Bevor sich der "Hilfsbereite" versah, hatte der Mann seine Münze in das gezückte Portemonnaie geworfen und war bei dem "Wechselvorgang behilflich". Der Täter hatte es dann sehr eilig.

Wie das Opfer erst später bemerkte, hatte der Täter durch Fingerfertigkeit das gesamte Scheingeld aus der Geldbörse entwendet. Hierbei entstand ein Schaden von 50 Euro. Im zweiten Fall, in der Straße "Winde", war ein 66-Jähriger aus einem Alfelder Ortsteil das Opfer. Hierbei erbeutete der Täter einen Betrag von 185 Euro. Die Polizei Alfeld ( 05181-91160) fragt, ob Zeugen diese Situationen beobachtet haben und ob es noch weitere Geschädigte gibt ?  Gleichzeitig wird nochmals davor gewarnt, sich aus "Gutmütigkeit" auf diese Handlung einzulassen.

Der Hinweis auf ein in Nähe befindliches Geschäft pp. oder die Aussage, man verfüge über kein Kleingeld, könnte hilfreich sein.“

 
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