Nachrichten sind als Bewerbungsschreiben getarnt
Polizei Lippe warnt: Vorsicht vor virenverseuchten E-Mails!

Dienstag 7. Dezember 2016 - Detmold (wbn). Auf diese „Bewerbungen“ kann es nur eine klare Absage geben: Mehrere Computernutzer sind auf eine Viren-E-Mail hereingefallen, die gerade im Weserbergland die Runde macht. Im Raum Lippe haben bereites mehrere Unternehmen Anzeige bei der Polizei erstattet, weil die Schadsoftware ihre Rechner befallen hat.

Der Virus kommt als Bewerbungsschreiben getarnt in das E-Mail-Postfach, kann aber nach dem nächsten Neustart den Rechner lahmlegen, indem es Dateien unumkehrbar verschlüsselt. Die Polizei Lippe warnt deshalb dringend davor, Links oder Anhänge solcher E-Mails zu öffnen.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Detmold:

„In den letzten Tagen gehen bei der Polizei in Lippe vermehrt Anzeigen von Unternehmen ein, deren Computer durch den Einsatz von Schadsoftware unbrauchbar geworden sind. Besonders betroffen sich mittelständische Firmen.

Alle betroffenen Unternehmen hatten im Vorfeld Bewerbungsschreiben in Form einer Email erhalten. Beim Öffnen der Mail-Anhänge wurden die Daten des Computers verschlüsselt und es erschien eine Meldung, wonach die Wiederherstellung der Daten nur nach Zahlung einer Geldsumme erfolgen kann.

Auch aktuelle Virenscanner erkennen die eingesetzte Schadsoftware derzeit nicht unbedingt. Die Polizei warnt daher eindringlich vor dem Öffnen der Mailanhänge ohne vorherige Prüfung, z.B. durch firmeneigene IT-Fachleute.

Derzeit ist im Domainpart des Absenders immer ein Ortsname zu lesen. Beispiel: Vorname.Name@Orts-/Städtename.de“

 

 
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