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Fun, Wellness, Gaumenfreuden - das Therme-Restaurant in Salzhemmendorf knüpft an alte Größe an 

Von Ralph Lorenz

Salzhemmendorf (wbn). Die Ith-Sole-Therme findet zu alter Größe zurück. Dem Wellness-Zentrum in Salzhemmendorf ist von den sieben neuen Gesellschaftern erkennbar eine bauliche Frischzellenkur verordnet worden. Und das Therme-Restaurant hat mit Gundula Kunze eine neue Inhaberin, die mit einem ebenfalls neuen Koch aus Soest auch gastronomisch einen beherzten Anfang wagt. Getreu der bewährten Erkenntnis: Wellness und Gaumenfreuden gehören zusammen. Das wussten schon die Römer. 150 Gäste kamen am Samstag zur Eröffnung.

Chefkoch Ingo Sauerwald hat regelrecht ein kulinarisches Statement abgegeben mit seinem Neun-Gänge-Eröffnungsmenue, das auf Anhieb überzeugte. Damit wird die Ith-Sole-Therme wieder zu einem gesellschaftlichen Mittelpunkt am Ith - mit Strahlkraft in die Region hinaus. Für Salzhemmendorf ist dies ein Glücksfall.
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Die sieben Gesellschafter haben quasi wie die sieben Musketiere das Schwefelbad aus seinem provinziellen Dornröschenschlaf erweckt, indem sie beherzt Geld in die Hand genommen und dem Ith-Sole-Bad eine Grundsanierung verordnet haben.
Als Erfolgsgarant kam Stefan Schlichte zurück, in Salzhemmendorf noch bestens bekannt. Der unkaputtbare Iron-Man, der noch lange nicht zum alten Eisen gehört und seinen Beruf als Therme-Leiter überzeugend lebt, was ihn augenscheinlich fit hält. Noch immer - oder besser gesagt schon wieder - joggt er mit seinem Team durch die Gegend, dreht täglich im Becken seine Runden und beweist: In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist.
An seiner Seite: Julian Meser. Ebenfalls Geschäftsführer und ein wahrer Sportsfreund, von Schlichte ausgebildet. Boris Baum, Friedhelm Waltar, Hans Hansel, Tobias Wessel und Peter Haffner sind die weiteren Mitstreiter in dem Gesellschafter-Team, die sich mit Geld und Ideen eingebracht haben.
Es sind Überzeugungstäter. Und wer die pragmatischen Schritte zur Wiederbelebung der Ith-Sole-Therme aufmerksam verfolgt, der sieht: diese „chlorreichen Sieben“ werden mit diesem ambitionierten Projekt gewiss nicht baden gehen.
Als die Weserbergland-Nachrichten.de zur Restauranteröffnung vor Ort waren, da kamen junge Frauen entgegengestürmt, die lautstark den Junggesellinnen-Abschied feierten. Ein gutes Omen für diesen Wellness-Ort, der sich nicht nur im Ostkreis sondern auch in Südniedersachsen in die Erinnerung zurückruft.
 
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