B1 in Hemmendorf war lange Zeit gesperrt

Golf-Fahrerin aus Coppenbrügge übersieht nahenden Fendt-Traktor

Mittwoch 7. November 2018 - Coppenbrügge / Hemmendorf (wbn). Eine kurze Unaufmerksamkeit einer Golf-Fahrerin (64) aus Coppenbrügge hat zu einem folgenschweren Unfall geführt.

Die Frau übersah beim Einbiegen auf die Bundesstraße 1 in Hemmendorf einen Ackerschlepper, der von einem 44-Jährigen aus Duingen gefahren wurde. Der Golf wurde bei dem Zusammenprall gegen eine Sitzbank geschleudert und die Fahrerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Die schwer verletzte Golf-Fahrerin wurde von der örtlichen Feuerwehr aus dem Wrack befreit. Der Schlepperfahrer aus Duingen erlitt nur leichte Verletzungen.

(Zum Bild: Die Feuerwehrkräfte mussten das Unfallopfer aus dem Golf schneiden. Foto: Polizei)


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Nachfolgend der Polizeibericht: „Am späten Dienstagnachmittag (06.11.2018) kam es auf der Bundesstraße 1 in der Ortsdurchfahrt Hemmendorf zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine Pkw-Fahrerin wurde schwer verletzt. Eine 64-jährige Autofahrerin aus Coppenbrügge wollte gegen 16.45 Uhr mit ihrem VW Golf von der Straße "Vor dem Tore" (Landesstraße 462) nach links auf die "Alte Heerstraße" (Bundesstraße 1) einbiegen. Hierbei übersah sie den auf der B 1 von links kommenden und in Richtung Elze/Hildesheim fahrenden Ackerschlepper, der von einem 44-jährigen Mann aus Duingen gefahren wurde.

Der Fendt-Traktor prallte mit dem Frontbereich in die Fahrerseite des einbiegenden VW Golf. Der VW Golf wurde durch den Anstoß von der Einmündung auf den Gehweg gegen eine Sitzbank geschleudert. Der Ackerschlepper driftete nach links von der Fahrbahn, wobei er durch einen Reifendefekt eine tiefe Kratzspur in der Asphaltdecke der Fahrbahn hinterließ. Die Golf-Fahrerin war im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der alarmierten Feuerwehr befreit werden.

Die 64-Jährige kam anschließend mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik. Der Fendt-Fahrer wurde leicht verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abtransportiert werden. Während der Rettungsmaßnahmen, Unfallaufnahme und Fahrzeugbergungen war die Bundesstraße 1 bis 18.55 Uhr voll gesperrt. Danach bis 19.45 Uhr konnte der Verkehr wechselseitig an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. Es bildeten sich aus allen Richtungen lange Staus.“

 
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