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Evangelische Kirche will diesmal auf Corona-Szenarien vorbereitet sein

Nicht nochmal in Schockstarre verfallen - so bereitet sich der Kirchenkreis Hildesheimer Land-Alfeld auf das Weihnachtsfest vor

Mittwoch 28. Oktober 2020 - Elze / Alfeld (wbn). Die Gemeinden im Kirchenkreis Hildesheimer Land-Alfeld bereiten sich auf das Weihnachtsfest vor – unter verschärften Coronabedingungen.

An das Osterfest 2020 erinnert sich der Elzer Superintendent Christian Castel nur ungern. Denn wegen der Corona-Krise mussten damals die Kirchen geschlossen bleiben: „Zu Weihnachten dürfen wir nicht noch einmal in diese Schockstarre verfallen“, sagt Castel.

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Deshalb wird im gesamten Kirchenkreis Hildesheimer Land-Alfeld nach kreativen Ideen gesucht, um den Christen an den Feiertagen nah zu sein: „Wir sind als Kirche den Menschen Weihnachten schuldig“, sagt Superintendentin Katharina Henking aus Alfeld.
Natürlich weiß heute noch niemand, wie sich die Corona-Zahlen in den nächsten Wochen entwickeln werden, doch die evangelische Kirche in der Region will auf alle möglichen Szenarien vorbereitet sein. Nach den Worten der beiden Superintendenten haben sich in den Gemeinden dabei zwei Trends herauskristallisiert. Neben den bereits erprobten digitalen Formaten wie Online-Gottesdienste sind das vor allem Freiluftveranstaltungen. „Viele Gemeinden haben ihre Angebote an die frische Luft verlegt“, sagt Christian Castel.
Als Beispiele nennt er die Gemeinde Schellerten, wo bereits in der Adventszeit an mehreren Orten Andachten und Lesungen angeboten werden, sowie die Region Betheln, Barfelde und Rheden. Dort laden die Gemeinden am Heiligen Abend an sieben Stationen zu einem ganz besonderen Krippenspiel mit mehreren selbstproduzierten Video-Clips ein. Von ähnlich kreativen Angeboten berichtet Katharina Henking aus Alfeld. Auch dort haben Kinder in den Herbstferien Videos des Krippenspiels aufgenommen, die zu Weihnachten an der Kirche oder auf dem Marktplatz gezeigt werden sollen.
Dass Gottesdienste statt in der Kirche in diesem Jahr unter freiem Himmel, auf dem Acker oder wie in Heinde und Listringen in Scheunen stattfinden werden, passt nach den Worten der Superintendentin zum Fest: „Jesus ist im Stall in der Kälte geboren, und die Engel haben damals auch nicht in der Kirche gesungen, sondern auf den Feldern von Bethlehem.“ Die hauptamtlichen Kräfte und die vielen ehrenamtlichen Helfer hätten bereits viele Ideen entwickelt, um die Kernbotschaft der Kirche zu transportieren: „Deshalb bin ich sehr gespannt, wie die Angebote angenommen werden. Dieses Weihnachten wird sicherlich eine intensive Erfahrung für uns alle. In dieser Zeit brauchen wir die Botschaft der Engel, ‚Fürchtet euch nicht!‘ mehr denn je“, sagt Katharina Henking.
Die beiden Superintendenten bitten um Verständnis, dass die meisten Veranstaltungen noch nicht in den Gemeindebriefen aufgeführt worden sind, da sich die Rahmenbedingungen durch die Corona-Pandemie jederzeit ändern könnten. Deshalb würden alle Termine kurzfristig über die Presse, durch Mailings oder das Internet veröffentlicht.

 

 

 

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