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Hoher Sachschaden im fünfstelligen Bereich

Audi prallt nach Schleuderpartie frontal gegen Volvo: Zwei Schwerverletzte

Freitag 6. August 2021 - Lübbecke (wbn). Frontalzusammenstoß zwischen einem Audi und einem Volvo auf der B239 bei Lübbecke.

Beide Fahrer erlitten schwere Verletzungen. Der 25 Jahre alte Audi-Fahrer war nach einem Überholmanöver ins Schleudern gekommen und auf die Fahrspur des 55 Jahre alten Volvo-Fahrers geraten. Der Gesamtschaden dürfte eine „höhere fünfstellige Summe“ erreichen. So die Angaben der Polizei.

(Zum Bild: Der Volvo wurde nach dem Aufprall des Audis in eine Schutzplanke geschleudert. Beide Fahrer mussten mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Lübbecke gebracht werden. Foto: Polizei)

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Nachfolgend der Polizeibericht: „Wegen eines schweren Verkehrsunfalls wurden die Beamten der Polizeiwachen Lübbecke und Espelkamp am Donnerstag gegen 17.30 Uhr auf die Berliner Straße (B 239) gerufen. Zwei Fahrer wurden schwer verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Nach bisherigen Ermittlungen hatte ein 55 Jahre alter Lübbecker in einem Volvo die Bundesstraße in Richtung Lübbecke befahren, als ihm ein 25-jähriger Audi-Fahrer aus Hüllhorst in Fahrtrichtung Oberbauerschaft entgegenkam. Dieser soll Zeugenangaben zufolge etwa 200 Meter vor der Abfahrt des Wanderparkplatzes "Am Strubberg" nach einem Überholmanöver ins Schleudern gekommen sein und geriet infolgedessen auf die Fahrspur des 55-Jährigen.

Anschließend kam es zum Frontalzusammenstoß beider Kraftfahrzeuge, wodurch der Volvo in eine Schutzplanke schleuderte. Der Audi des Hüllhorsters kam in einem anliegenden Straßengraben zum Stillstand. Beide Fahrzeugführer zogen sich beim Zusammenstoß schwere Verletzungen zu und wurden von alarmierten Kräften des Rettungsdienstes ins Krankenhaus nach Lübbecke gebracht.

Zur Unfallaufnahme wurde die B 239 komplett gesperrt. Der Verkehr wurde abgeleitet. Kräfte der Feuerwehr waren am Einsatz beteiligt. Um Fahrbahn und Erdreich von Trümmerteilen und ausgelaufenen Betriebsstoffen zu reinigen, forderte zudem man eine Spezialfirma an. Nach der Bergung wurden die beiden völlig zerstörten Fahrzeuge abgeschleppt und sichergestellt.

Die Ermittlungen hinsichtlich der genauen Unfallursache dauern an. Der Gesamtschaden dürfte sich nach vorsichtigen Schätzungen der Beamten auf eine höhere fünfstellige Summe beziffern lassen.“

 

 

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