Wie erwartet interne Lösung - Neubesetzung zum 1. August - Mit 1600 Schülern und 120 Lehrern riesige Herausforderung

Christine Sprengel wird die neue KGS-Direktorin. Und Brandt hat jetzt mehr Zeit seinem ehemaligen Politik-Schüler im Rat schlechte Noten zu geben

Von Ralph Lorenz

Salzhemmendorf (wbn). Karl-Heinz Brandt, der verdiente KGS-Gründer geht in den Ruhestand, eine erfahrene Kollegin kommt. Christine Sprengel heißt die neue Direktorin der Kooperativen Gesamtschule am Kanstein (KGS) in Salzhemmendorf. Nach zuverlässigen Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de wird sie ihre neue Aufgabe mit Wirkung zum 1. August wahrnehmen. Im Niedersächsischen Kultusministerium wird die „termingerechte Wiederbesetzung“ hervorgehoben.

Sprengel ist zur Zeit Leiterin des Realschulzweiges an der KGHS Salzhemmendorf und kennt sich bestens mit den besonderen Gegebenheiten dieser Schule aus, die im Weserbergland Modellcharakter hatte und mit ihrem unbestreitbaren Erfolg inzwischen auch Nachahmer fand. Dass eine Kollegin die Leitung der Schule am Kanstein übertragen bekommt und damit eine interne Lösung gefunden worden ist, dürfte nicht weiter überraschen. Christine Sprengel genießt großes Ansehen unter den Schülern und Kollegen. Die neue Aufgabe ist gleichwohl eine Herausforderung, ist Christine Sprengel doch bald Gesamtschuldirektorin eines Gebildes, das 1600 Schüler und rund 120 Lehrer zählt.

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Der in Coppenbrügge wohnende KGS-Leiter Brandt dürfte jetzt mehr Zeit haben sich der Kommunalpolitik zu widmen. Dabei ergibt sich eine besondere Konstellation. Der Gemeindebürgermeister von Coppenbrügge, der sich jetzt der verschärften Aufmerksamkeit des SPD-Oppositionsführers Karl-Heinz Brandt erfreuen darf, war einst sein Schüler.

Und Brandt war es, der in seiner Eigenschaft als Gemeinschaftskundelehrer dem damaligen Schüler Hans-Ulrich Peschka trotz immer wieder festgestellter gegenteiliger Meinung in politischen Ansichten angeraten hatte in die Politik zu gehen, was Peschka als Gastredner bei der Verabschiedung von Karl-Heinz Brandt in der zurückliegenden Woche nicht ohne Schmunzeln anmerken konnte.  Möglicherweise hat sich Peschka aus Brandts Sicht zu einer Art Zauberlehrling entwickelt. Den Geist, den Brandt seinerzeit rief, ist Brandt dummerweise bis heute nicht mehr los geworden.

Mit Ute Fehn (SPD-Gegenkandidatin von Peschka) hat Brandt, der als Fraktionschef im Coppenbrügger Gemeinderat die Fäden in der Hand hat, jetzt ein anderes Springteufelchen aus dem Hut gezaubert, das nach dem Willen von Brandts Genossen Hans-Ulrich Peschka im Rahmen der Kommunalwahl im September als Gemeindeoberhaupt ablösen soll. Doch der Wähler hat ein Wörtchen mitzureden - und Brandts einstiger Schüler Peschka im Politikunterricht besonderfs gut aufgepasst. Dafür bekommt Ex- Schüler Peschka jetzt regelmäßig von Schulmeister  Brandt im Gemeinderat schlechte Noten.

(Anmerkung der Redaktion: Ein Bild von Christine Sprengel ist auf facebook zu finden.)

 
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