Ziegeleibetrieb sieht seine Sorgfaltspflicht zum Datenschutz erfüllt

Wienerberger zum Aktenskandal in Osterwald: Mit der Entsorgung der Akten wurde ein externer Dienstleister beauftragt

Osterwald/ Salzhemmendorf (wbn). Nach dem Fund von rund 50 Personalblättern auf der Industriebrache Osterwald der Ziegelei Wienerberger in Hannover hat das Unternehmen Wienerberger auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de eine Stellungnahme abgegeben, in der sie das Gelände „nicht mehr in der Verantwortung“ der Wienerberger GmbH sieht, was die Verkehrssicherungspflicht betrifft.

Zur Entsorgung der Akten sei „ein externer Dienstleister“ beauftragt worden. Wienerberger sei damit seiner Sorgfaltspflicht zum Datenschutz nachgekommen. Hier der Wortlaut der Stellungnahme: „Der Vorgang bezüglich des Akten-Fundes an dem ehemaligen Wienerberger-Standort Salzhemmendorf/Osterwald wurde zwischen dem Landkreis Hameln und der Wienerberger GmbH geklärt und abgeschlossen. Das einzelne Aktendokument, welches in einem Schreibtisch in dem zum Teil bereits abgebrochenen Verwaltungsgebäude jetzt gefunden wurde, ist zwischenzeitlich von der Kreisverwaltung offiziell und in Abstimmung mit der Geschäftsführung Wienerberger vernichtet worden.

(Zum Bild: Abgerissene Dächer, aufgebrochene Fenster und Türen. Die Industriebrache Wienerberger in Salzhemmendorf-Osterwald. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

 

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Das Unternehmen hatte beim Verkauf des Standortes einen externen Dienstleister zur Entsorgung der Akten beauftragt und ist damit seiner Sorgfaltspflicht zum Datenschutz nachgekommen. Bezüglich der Verkehrssicherungspflicht des Geländes ist nicht mehr die Wienerberger GmbH in der Verantwortung, sondern diese Verantwortung ging beim Verkauf über an den Erwerber, dieser muss die Verkehrssicherungspflicht erfüllen. Martina Langnickel, Leitung PR, Marketing/Produktmanagement Wand, Wienerberger GmbH“

 
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