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Glückliche Kühe, zufriedener Bauer

Ende einer Nachtwanderung. Die umher irrende Geisterherde war der Renner bei den Verkehrsdurchsagen

Marienau/Hemmendorf (wbn). Als Streifenpolizist Ende kam, war alles vorbei. Müde, aber vollzählig sind die 35 über Nacht bundesweit bekannt gewordenen Rindviecher wieder mit ihrem Bauern vereint. Die ausgebüxten Kühe waren in der vergangenen Nacht der Dauerrenner in den Verkehrsnachrichten der Rundfunksender.

Um 17.44 Uhr traf gestern die Meldung von der ausgebrochenen Kuhherde bei der Polizei in Bad Münder ein. Immer wieder, auch die ganze Nacht durch, wurde vor der Möglichkeit der freilaufenden Kühen auf der Bundesstraße 1 zwischen Coppenbrügge und dem Salzhemmendorfer Ortsteil Hemmendorf gewarnt.

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Das sei präventiv gewesen, meint Thomas Ende von der Polizei Bad Münder im Hinblick auf die nahe gelegene, auch nachts vielbefahrene  Bundesstraße und auf die Nähe der Eisenbahnstrecke. Ende war es auch, der die Rindviecher heute Morgen gegen 8.30 Uhr  bei einer Fahrt mit dem Streifenwagen jenseits der Bahnlinie im Raum Marienau verortet hatte.  Auf freier Wiese, weiträumig hinter dem Gelände des Büromöbel-Herstellers WINI, Richtung Osterwald, hatte die Geisterherde sich am frühen Morgen aufgehalten. Ende rief den Hemmendorfer Bauern an, dass nunmehr die Suche zu Ende sei. Und der kam überglücklich mit seinem Trecker daher.

Zufrieden scharten sie sich um den vertrauten Trecker

Als die Kühe den Trecker wahrnahmen, scharten sie sich zufrieden um das vertraute landwirtschaftliche Dienstfahrzeug und der Landwirt erkannte, dass seine Schützlinge vollzählig waren. Weshalb sie sich gestern am frühen Abend unerlaubt vom Acker gemacht hatten, wird wohl ein Rätsel bleiben. Thomas Ende vermutet, dass die Kühe durch irgendetwas erschreckt wurden und aus der Umzäunung ausgebrochen waren. Umgestürzte Wassertröge könnten die These untermauern. In stockfinstrer Nacht war es gestern Abend jedenfalls unmöglich, die in Bewegung geratene Herde in dem weiträumigen Gelände ausfindig zu machen. Der Landwirt und die Polizei hatten sich dann auf das Warten bis zum Morgengrauen verlegt, in der Hoffnung, dass sich die Herde von den Verkehrswegen fern hält. Was sie auch artig getan hat.
 

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