Middle of the Road:

Deutschlands verrückteste Gefahrenstellen-Kennzeichnung ist ein Stuhl mit Zettel drauf

Alfeld (wbn). Schon gelacht in der neuen Woche? Deutschlands phantasievollste Gefahrenstellen-Absicherung hat gestern in Alfeld-Föhrste gestanden.

Da war, hitzebedingt, ein Loch in der Fahrbahndecke entstanden. Und damit der Straßenverkehr nicht gelöchert wird, hat eine Anwohnerin in Ermangelung eines Warndreiecks kurzerhand einen Stuhl drauf gestellt. Und damit die Autofahrer schließlich auch wissen sollten warum da ein Stuhl mitten auf der Straße steht, hat die improvisationsfreudige Dame einen Zettel mit der Aufschrift „Loch“ draufgesetzt.

 

 

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Klar doch, dass da jeder Autofahrer sich ein Loch in den Bauch lacht. Aber gerade deshalb hat das Stilleben seine Wirkung getan und Verkehrsminister Ramsauer in Berlin sollte mal ernsthaft über die Möblierung von Gefahrenstellen nachdenken. Wie wär’s mit einem Sofa an nervtötenden Autobahn-Dauerbaustellen?

Nachfolgend der Polizeibericht aus Alfeld: „Eine Anwohnerin der Straße "Hinter dem Kruge", im Alfelder OT Föhrste, teilte der Polizei am Sonntagnachmittag mit, dass die Fahrbahndecke der Straße aufgrund der Hitze wieder einmal abgesackt und ein großes Loch dort entstanden sei. Die eingesetzte Funkstreife des PK Alfeld staunte nicht schlecht, als sie den Einsatzort erreichte. Hatte man doch in kreativer Weise einen Stuhl mit einem Zettel "Loch" in die Gefahrenstelle gestellt, um einen möglichen Unfall zu verhindern. Ein herbeigerufener Mitarbeiter des städtischen Bauhofes sicherte das Hindernis anschließend "professionell" ab.“

 
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