Nach Ermittlungen wegen illegalem Handel mit Heroin:

Polizei durchsucht Wohnungen weiterer Tatverdächtiger im Weserbergland

Hameln (wbn). Daran berauscht sich - zu Recht - die Drogenfahndung:  Wieder ist ihr in sorgfältiger Ermittlungsarbeit ein Schlag gegen die Drogenszene gelungen.

Es wurden im Weserbergland sieben Wohnungen verdächtiger Personen zeitgleich durchsucht. Und die Drogenfahnder stießen auf genug Hinweise, die einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz nahelegten. Beteiligt waren Personen aus Bodenwerder, Hameln, Hessisch Oldendorf und Bad Münder. Nachfolgend der Polizeibericht: "Der dringende Verdacht richtete sich gegen Heroin-Dealer. Ermittler der Polizei Hameln haben am Donnerstagmorgen,  24.10.2013, sieben Wohnungen in Hameln (5), Hessisch Oldendorf und Bad Münder nach Betäubungsmitteln durchsucht.



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Bei den Wohnungsinhabern handelte es sich um Tatverdächtige, die während der Ermittlungen gegen einen Tatverdächtigen (39, aus Bodenwerder.) wegen Handel und illegaler Einfuhr nicht geringer Mengen von Heroin in den Verdacht gerieten, dort (als Konsument oder Zwischenhändler) Betäubungsmittel erworben zu haben. Unterstützt von Beamten der Bereitschaftspolizei Hannover und Diensthundeführern mit Rauschgiftspürhunden führten die Durchsuchungsmaßnahmen zum Auffinden von diversen BtM-Utensilien und kleinst Mengen von Betäubungsmitteln. In einer Wohnung in Hameln wurden zudem etwa 330 Gramm Marihuana vorgefunden, das dort von einem Lebensgefährten (43) der tatverdächtigen Wohnungsinhaberin (27) deponiert wurde. Auch gegen den Lebensgefährten wird daher nun wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt."

 

 

 

 
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