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Dramatische Entwicklung in Salzhemmendorf:

Fall für Kommunalaufsicht? Martin Kempe will, kann aber nicht - seit einem Jahr hindert ihn eine sehr schwere Erkrankung an der Ausübung seines Rathausdienstes

Salzhemmendorf (wbn). Die Tragödie spielt sich vor den Augen der Gemeinde ab, ist gleichsam mit Händen zu greifen. Der pflichtbewusste Salzhemmendorfer Gemeindebürgermeister Martin Kempe ist seit gut einem Jahr aufgrund einer sehr schweren Erkrankung ausser Gefecht gesetzt, klammert sich aber verzweifelt an einem Strohhalm der Hoffnung.

Er möchte wieder trotz ungewisser gesundheitlicher Perspektive ins Rathaus zurück. Eine Pressemitteilung von heute Morgen lässt die verzweifelte Lage des Bürgermeisters von Salzhemmendorf erkennen, der seit einem Jahr aufgrund der Erkrankung seine Aufgabe als Rathausschef nicht wahrnehmen kann, andererseits aber „um Verständnis“ bittet, dass er von sich aus nichts unternehmen wolle, das „vorzeitige Ende“ seiner Amtszeit herbeizuführen, da er „weiterhin motiviert“ sei. Muss sich in dieser schicksalhaften Pattsituation eines Mannes im Ringen mit einer schweren Krankheit jetzt die Kommunalaufsicht im öffentlichen Interesse einschalten?



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Folgende offizielle Erklärung hat die Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de vor wenigen Minuten aus dem Salzhemmendorfer Rathaus erhalten:

„Bürgermeister Martin Kempe

Martin Kempe ist seit 2001 hauptamtlicher Bürgermeister des Fleckens Salzhemmendorf, 2006 wurde er für acht Jahre wiedergewählt. Diese zweite Wahlperiode endet am 31.10.2014. Durch eine schwere Erkrankung im Jahr 2012 kann er seine Aufgaben als Bürgermeister nun schon seit gut einem Jahr nicht mehr wahrnehmen. Am 28.10.2013 äußerte er sich dazu in einem Gespräch mit den Fraktionsvorsitzenden wie folgt:

„Mir ist sehr wohl bewusst, dass Rat und Verwaltung nicht unbegrenzt auf eine mögliche Rückkehr warten können. Dabei sehe ich nicht nur die bereits lange Abwesenheit als denkbaren Nachteil für die Gemeinde, sondern vor allem die immer noch bestehende Ungewissheit über den möglichen Zeitpunkt meiner Rückkehr in das Rathaus. Ich kann daher auch nachvollziehen, wenn der Rat des Fleckens Salzhemmendorf in Verantwortung für die Gemeinde nach Handlungsoptionen sucht, ja vielleicht sogar suchen muss. Ich bitte aber gleichzeitig um Verständnis, dass ich von mir aus nichts unternehmen möchte, das vorzeitige Ende meiner Amtszeit herbeizuführen, da ich weiterhin motiviert bin.“

Der Rat als oberstes Organ der Gemeinde und Dienstvorgesetzter des Bürgermeisters wird daher über das weitere Vorgehen beraten. Vor einer Entscheidung wird außerdem ein Gespräch mit der Kommunalaufsicht des Landkreises Hameln-Pyrmont angestrebt.“

 

 

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