In Oldenburg erzielt er heute 92,8 Prozent der Stimmen (Update-Nachrichtenversion)

Birkner führt unangefochten die Niedersachsen-FDP von Morgen

Oldenburg/Hannover/Hameln (wbn). Eine großartige Bestätigung für den FDP-Landesvorsitzenden Stefan Birkner in Oldenburg. Der frühere niedersächsische Umweltminister führt weiterhin mit einem Spitzen-Wahlergebnis die FDP in Niedersachsen.

Auf dem dortigen Landesparteitag in Oldenburg ist der ehemalige Richter mit dem gewinnenden Lächeln am heutigen Samstag mit 257 von 277 Stimmen (92,8 Prozent) in seinem Amt bestätigt worden, wie Klaus-Peter Wennemann, der Hamelner Stadtverbandsvorsitzender, den Weserbergland-Nachrichten.de heute am frühen Nachmittag aus Oldenburg mitgeteilt hat. Birkner steht seit 2011 an der Spitze des viertgrößten Landesverbandes der Freidemokraten.

 

 

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Auch sonst ist die FDP-Führungsriege weitgehend bestätigt worden:

Zu Stellvertretern bestimmten die Delegierten Angelika Brunkhorst, den niedersächsischen Landtagsabgeordneten Jörg Bode sowie Petra Enß aus Hannover. Als Generalsekretär wurde Dr. Gero Hocker mit 84,97 % in seinem Amt bestätigt. Als Schatzmeister wurde der Einbecker Landtagsabgeordnete Christian Grascha mit überragender Zustimmung von 97,08 % wiedergewählt. Komplettiert wird der neue geschäftsführende Landesvorstand der FDP Niedersachsen durch die Beisitzer Jan-Christoph Oetjen aus Rotenburg, Jens Beeck aus dem Emsland sowie Florian Bernschneider aus Braunschweig.

Die Niedersachsen-FDP gibt sich unter Birkner wieder selbstbewusst, kann sogar auf einen Mitgliederanstieg verweisen.

Birkner und seine Mitstreiter planen ihr Comeback von der kommunalpolitischen Basis her, wollen wieder mehr Präsenz in den Rathäusern zeigen, wie die Führungsriege bereits am Donnerstag in einer Pressekonferenz in Hannover deutlich gemacht hat.

Klaus-Peter Wennemann, dem über kurz oder lang hinter vorgehaltener Hand durchaus auch Aufgaben in der überregionalen FDP zugetraut werden, verwies nicht ohne Süffisanz auf den Kontrast zwischen dem FDP-Landesparteitag in Oldenburg und dem offensichtlichen Chaos auf dem Erfurter AfD-Parteitag. Auf dem von Führungs-Querelen überschatteten AfD-Bundesparteitag gelang nicht einmal die zeitnahe Wahl eines Versammlungsleiters, was eigentlich eine Routine-Formsache sein müsste.

 
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