Auch in Hameln hatte es Warnstreiks gegeben

Einigung in Potsdam: Entgelte im Öffentlichen Dienst steigen rückwirkend um drei Prozent

Potsdam/Hameln (wbn). Zufriedenheit auf beiden Seiten. Der Streik hat sich für die ver.di-Mitglieder gelohnt. Für die 2,1 Millionen Beschäftigten im Öffentlichen Dienst haben Gewerkschaften und Arbeitgeber heute in Potsdam eine tragkräftige Einigung erzielt.

An den bundesweiten Streikmaßnahmen hatten sich auch ver.di-Mitglieder im Weserbergland mit einer Warnstreik-Kundgebung auf dem Pferdemarkt beteiligt. Und so sieht die Einigung aus:  Die Ent­gel­te stei­gen rück­wir­kend zum 1. März 2014 um 3,0 Pro­zent, min­des­tens aber um 90 Eu­ro, und zum 1. März 2015 um wei­te­re 2,4 Pro­zent.

 

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Die Aus­bil­dungs­ver­gü­tun­gen wer­den ent­spre­chend um 40 bzw. 20 Eu­ro er­höht. Der Ur­laubs­an­spruch ab 2014 be­trägt für al­le Be­schäf­tig­ten ein­heit­lich 30 Ta­ge. Für die Aus­zu­bil­den­den steigt der Ur­laubs­an­spruch von 27 auf 28 Ta­ge, ih­re Über­nah­me­ga­ran­tie wur­de ver­län­ger­t.

Hinweis der Redaktion: Über die ver.di-Kundgebung auf dem Pferdemarkt hatten die Weserbergland-Nachrichten.de mit einem Nachrichtenvideo (WBNachrichten) ausführlich berichtet. Die Aufzeichnung ist auf dem WBNachrichten-Kanal bei youtube zu sehen.

 
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