Angeschuldigter beruft sich auf „alkoholbedingte Erinnerungslücken“
Staatsanwaltschaft klagt Paar wegen mehrfachen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs an

Hildesheim (wbn). Es geht um schweren sexuellen Missbrauch an Kindern und den Besitz kinderpornografischer Schriften: Die Staatsanwaltschaft Hildesheim hat heute Anklage gegen einen 47 Jahre alten Mann und seine 35-jährige Lebensgefährtin erhoben.

Dem 47-Jährigen wird vorgeworfen, zwischen 2005 und 2013 die heute 13 Jahre alte Tochter seiner Partnerin wiederholt sexuell missbraucht zu haben. In neun Fällen soll die Mutter des Kindes das Geschehen gefilmt oder fotografiert und während der Tat sogar Handlungsanweisungen gegeben haben.

 


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Die Ermittler waren den beiden auf die Schliche gekommen, nachdem bereits eine andere Staatsanwaltschaft wegen des „Verdachts des Besitzes kinderpornografischer Schriften“ ermittelt hatte. In der Folge kam es Anfang Februar zur Durchsuchung und Sicherstellung umfangreicher Datenträger,  bei deren Auswertung sich der Verdacht aufgrund von Bild- und Videoaufnahmen schnell erhärtete.  Eine erneute Durchsuchung am nächsten Tag führte zu weiterem Beweismaterial. Die beiden Tatverdächtigen wurden schließlich festgenommen, sitzen seitdem in Untersuchungshaft.

Konkret wird den zwei Angeschuldigten schwerer sexueller Missbrauch von Kindern in 14 Fällen, sexueller Missbrauch von Kindern in 3 Fällen sowie Besitz kinderpornografischer Schriften vorgeworfen. Die 35jährige Mutter des Mädchens ist eines schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in 9 Fällen dringend verdächtig. Während sie die Vorwürfe bereits „pauschal eingeräumt“ hat, argumentierte der 47 Jahre alte Mann mit alkoholbedingten Erinnerungslücken.

 
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