Das neue Jahr ist in Hildesheim mit voller Wucht gestartet

Dachstuhlbrand und 62 Notfalleinsätze der Rettungsdienste

Donnerstag 1. Januar 2015 - Hildesheim/ Giesen/ Emmerke (wbn). Dachstuhlbrand der Grundschule in voller Ausdehnung in Emmerke sowie allein 62 Notfalleinsätze für die Rettungsdienste nach Mitternacht – für die Feuerwehren im Bereich Hildesheim hat das neue Jahr heftig begonnen.

Es mussten sogar alle Einheiten des sogenannten „erweiterten Rettungsdienstes“ alarmiert werden. Und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hildesheim haben zur vorsorglichen Unterstützung der Berufsfeuerwehr von vornherein die Jahreswende im Feuerwehrhaus mit zwei zusätzlichen Fahrzeugen verbracht. Das ist für Familienväter nicht selbstverständlich! Nachfolgend die Bilanz der zurückliegenden Nacht: „Einige Einsätze im Stadtgebiet sowie ein Einsatz für die Drehleiter und das Tanklöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr mit dem Wasserförderzug der Freiwilligen Feuerwehr - zur Unterstützung von Einsätzkräften der Gemeinde Giesen - haben die Feuerwehr Hildesheim in der Silvesternacht beschäftigt. Auch für den Rettungsdienst war es ein arbeitsreicher Jahreswechsel.

 

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Die Feuerwehr Hildesheim hatte zum Jahreswechsel 2014/2015 mit insgesamt 12 Einsätzen zu tun. Hierbei handelte es sich um 8 Container-/Papierkorbbrände, eine Notfalltüröffnung, einen Wasserschaden, eine Hilfeleistung Tier und einen Brand in der Gemeinde Giesen. Die Container-/Papierkorbbrände wurden von der Freiwilligen Feuerwehr bekämpft. Die freiwilligen Helfer waren am Silvesterabend von 20 Uhr an mit 2 Fahrzeugen, zusätzlich zu den Kräften der Berufsfeuerwehr, im Dienst.

Die Kameraden verbrachten gemeinsam den Abend im Feuerwehrhaus an der Feuerwache und rückten von dort zu den Einsätzen aus. Für die Berufsfeuerwehr gab es in der Silvesternacht auch reichlich zu tun. Neben den kleineren Einsätzen sollte sich der Alarm in Emmerke zu einem längeren Einsatz für die Feuerwehr Hildesheim herausstellen. In Emmerke brannte der Dachstuhl der dortigen Grundschule in voller Ausdehnung. Auf Anforderung des Einsatzleiters der Feuerwehr Emmerke wurden die Drehleiter sowie der B-Dienst gegen 1.00 Uhr alarmiert. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde noch das TLF 20/40 und der Wasserförderzug der Feuerwehr Hildesheim -bestehend aus den Feuerwehren Sorsum und Himmelsthür- zu der Einsatzstelle alarmiert. Diese Kräfte der Feuerwehr Hildesheim unterstützten dort über mehrere Stunden die Löscharbeiten.

Für den Rettungsdienst begann der Jahreswechsel zunächst relativ ruhig. Von 20 Uhr bis Mitternacht wurden im gesamten Rettungsdienstbereich lediglich 14 Einsätze gezählt. Dieses sollte sich nach Mitternacht ändern. Von 0 - 7 Uhr wurden insgesamt 62 Notfälle abgearbeitet. Um diese erhebliche Anzahl an Einsätzen zu bewältigen, wurden alle Einheiten des sogenannten "erweiterten Rettungsdienst" alarmiert und unterstützen den Regelrettungsdienst bei den anfallenden Einsätzen. Hierbei handelte es sich im Großen und Ganzen um die üblichen Einsätze, die an Silvester anfallen, also alkoholbedingte Einsätze, Verletzungen durch Pyrotechnik oder körperliche Auseinandersetzungen und alltägliche medizinische Notfälle. Als Fazit kann gesagt werden, dass die Silvesternacht für die Feuerwehr Hildesheim und den Rettungsdienst einsatzreich und anstrengend war.“

 
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