Deutliches Unbehagen im Vorfeld

Aufmarsch der Partei "Die Rechte" in Hildesheim - Oberbürgermeister ruft zur Gegendemo auf

Freitag 6. März 2015 - Hildesheim (wbn). Schon im Vorfeld hat Hildesheims Oberbürgermeister Ingo Meyer erkennen lassen, was er von einer Veranstaltung hält, die von der Partei „Die Rechte“ unter dem Titel „Überfremdung des deutschen Volkes“ für den Samstag, 21. März, angekündigt worden ist.

Meyer wörtlich: „Wir sind alles andere als glücklich darüber, dass eine solche Versammlung in Hildesheim und noch dazu in der Nordstadt stattfindet.“ Das parteilose Stadtoberhaupt gibt sich entschlossen: „In einer weltoffenen Stadt wie unserer ist kein Platz für fremdenfeindliches Gedankengut.“


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Seine Begründung: „Wir wollen damit deutlich machen, dass wir alle Menschen, die nach Hildesheim kommen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe oder ihrem Glauben herzlich willkommen heißen und gerne in unsere bürgerliche Gesellschaft aufnehmen“. Meyer ruft sogar die Bürger zur Teilnahme an einer Gegendemonstration auf.

Der Bundesverband der Partei „Die Rechte“ hat seine Versammlung für Sonnabend, 21. März, 14 Uhr in der Nordstadt angekündigt, wobei die Stadtverwaltung schon jetzt aufgrund des Routenverlaufs auf verkehrlichen Einschränkungen hinweist, insbesondere im Bereich um die Straßen Altes Dorf, Steuerwalder Straße, Martin-Luther Straße, Peiner Straße und Ottostraße.

 

 
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